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Besuch in Waldbrandgebiet Bergbaugegner greifen argentinischen Präsidenten Fernández an

  • Argentiniens Präsident Alberto Fernández ist bei seinem Besuch im Waldbrandgebiet des argentinischen Teils von Patagonien von Demonstrierenden angegriffen worden.
  • Eine Gruppe von Bergbau-Gegnerinnen und Gegnern habe in der Stadt Lago Puelo in der südlichen Provinz Chubut Steine auf das Fahrzeug der Delegation des Staatschefs geworfen.
  • Dabei seien zwei Scheiben zertrümmert worden, berichtete die argentinische Nachrichtenagentur «Telam».

Demnach beschimpften die Demonstrierenden den Gouverneur der Provinz Chubut, Mariano Arcioni, dessen Bergbauprojekt Präsident Fernández laut der Regionalzeitung «El Chubut» unterstützt. Fernández verurteilte das Vorgehen der Steinewerfer später via Twitter als inakzeptable Aktion einer gewaltbereiten Minderheit.

Brände in der Region wüten seit Tagen

Fernández war eigentlich vor Ort, um sich ein Bild von den verheerenden Bränden zu machen, die das Gebiet am Fusse der Anden seit mehreren Tagen heimsuchen.

Die Präsidenten-Delegation beendete die Tour der Zeitung «El Clarín» zufolge nach dem Zwischenfall: Fernández machte einen Rundflug im Helikopter und kehrte dann nach Buenos Aires zurück.

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