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Brief an UNO-Generalsekretär Wegen Coronavirus sollen Sanktionen fallen

  • Acht Staaten verlangen von der UNO, dass deren Mitgliedsstaaten laufende Sanktionen aufheben sollen.
  • Die Sanktionen untergrüben den Kampf gegen das Coronavirus. Vor allem die Beschaffung von medizinischer Ausrüstung und Medikamenten sei schwierig.
  • Die Forderung kommt von Russland, China, Syrien, Iran, Nordkorea, Venezuela, Nicaragua und Kuba.

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Wirkungsloser Appell der Uno
aus Echo der Zeit vom 25.03.2020. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden.

UNO-Generalsekretär António Guterres solle sich dafür einsetzen, dass Sanktionen sofort und vollständig aufgehoben werden, schrieben die Länder in einem gemeinsamen Brief. Sanktionen erlassen haben die USA und viele europäische Länder.

Bachelet: Schwache Gesundheitssysteme Risiko für alle

Vorgestern hatte bereits die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, das Aussetzen von Sanktionen verlangt. Wenn das Gesundheitssystem in einem Land schwach sei, erhöhe dies das Risiko einer weiteren Virus-Ausbreitung für die ganze Welt.

Heute beraten die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) in einer Videokonferenz über gemeinsame Schritte zur Eindämmung der Pandemie und zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen.

SRF 4 News, 11:00 Uhr;

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