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Corona als Segen für Angkor Wat
Aus Tagesschau vom 22.04.2022.
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Das Neueste zur Coronapandemie Schanghai riegelt Wohnblöcke mit Corona-Infizierten ab

  • Das BAG hat am Dienstag, 19. April, 28'244 neue Coronafälle gemeldet, die in der letzten Woche positiv auf das Virus getestet wurden. Damit liegt der 7-Tage-Schnitt bei 4486 (-24 Prozent zur Vorwoche). Es werden 1153 Personen mit Covid-19 in einem Spital behandelt (-15 Prozent). 81 sind in Intensivbehandlung (-9 Prozent).
  • Unsere Grafiken zu den Fallzahlen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit zeigen die aktuellen Entwicklungen der Pandemie.

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 3:23

    Shanghai meldet 51 weitere Corona-Tote

    Die chinesische Finanzmetropole Schanghai verzeichnet Regierungsangaben zufolge binnen 24 Stunden 51 neue Corona-Todesfälle gegenüber 39 am Vortag. Die Zahl der bestätigten symptomatischen Infektionen steigt auf 2472, am Tag zuvor waren es 1401. Chinas grösste Stadt meldet 16'983 neue asymptomatische Coronavirus-Fälle (Vortag: 19'657).

    Schanghai kämpft derzeit mit dem grössten Virus-Ausbruch, den China seit Beginn der Pandemie verzeichnet hat. Die Stadt befindet sich seit mehr als drei Wochen im Lockdown.

    Zwei Gesundheitsarbeiter in Schutzbekleidung
    Legende: Die chinesische Metropole Schanghai erlebt derzeit den grössten Virus-Ausbruch seit Beginn der Corona-Pandemie. Keystone
  • 10:32

    Wegen Corona-Lockdown können Franzosen in Schanghai nicht wählen

    Exil-Franzosen in der chinesischen Metropole Schanghai können wegen des strikten Corona-Lockdowns an diesem Sonntag nicht an der Endrunde der Präsidentschaftswahl teilnehmen. Anders als in der Hauptstadt Peking und mehreren anderen Grossstädten entschied Frankreich sich, in Schanghai keine Wahlbüros einzurichten, teilte die französische Botschaft in China mit. Dies geschah in Rücksprache mit dem französischen Verfassungsrat. Wegen der in Schanghai geltenden Ausgangssperre hatten Franzosen dort bereits während der ersten Wahlrunde nicht abstimmen können. Betroffen sind etwa 4500 Menschen.

  • 9:07

    Maskenpflicht in Israel fast vollständig aufgehoben

    Gut zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie ist die Maskenpflicht in Israel fast komplett aufhoben worden. Seit Samstagabend müssen Masken nur noch an Orten mit hohem Infektionspotenzial getragen werden – wie Krankenhäusern, Arztpraxen, Seniorenheimen und in Flugzeugen. Dies gilt auch für Infizierte auf dem Weg in die Quarantäne.

    Viele Israelis äusserten sich erleichtert über die neue Freiheit, andere dagegen besorgt über eine mögliche erhöhte Ansteckungsgefahr.

    «Wir empfehlen der gefährdeten Bevölkerung, weiter Masken zu tragen, auch wenn dies keine Pflicht ist, und rufen alle dazu auf, mit Blick auf ältere und durch das Coronavirus besonders gefährdete Menschen weiterhin Vorsicht walten zu lassen», hiess es in einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums.

  • 6:09

    Schanghai blockiert Zugang zu Gebäuden mit Corona-Infizierten

    In Chinas grösster Stadt Schanghai ist ein Ende der rigiden Massnahmen gegen die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus nicht in Sicht – im Gegenteil. Die Behörden haben die Massnahmen in einigen Quartieren gar verschärft. So wurden um einige Wohngebäude mit Corona-Infizierten Maschendrahtzäune errichtet. Auf den sozialen Medien wurden Bilder veröffentlicht, die Arbeiter in weissen Schutzanzügen zeigen, wie sie Eingänge von Wohnblöcken versiegeln und ganze Strassenzüge mit hohen grünen Zäunen absperren. Auf den Videos sind auch protestierende Anwohner zu sehen. Die Echtheit dieser Videos lässt sich nicht überprüfen.

    Zu den neuen Massnahmen gehört auch, dass Menschen zum Teil ihre Wohnungen verlassen müssen, damit die Gebäude desinfiziert werden können. Dabei dürfen sie Haustiere nicht mitnehmen.

    Schanghai befindet sich seit mehr als drei Wochen in einem strengen Lockdown.

    Zwei Männer mit Masken in Shanghai.
    Legende: Lockdown in Schanghai. Keystone
  • 13:14

    Swissmem-Chef glaubt nicht an baldige Entspannung

    Für Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist eine Entspannung auf den Weltmärkten «nicht einmal mehr Wunschdenken». An eine Deglobalisierung der Wirtschaft glaubt er trotz der anhaltenden Krisenlagen aber nicht.

    Der Mem-Industrie in der Schweiz gehe es eigentlich gut. Die Auftragsbücher seien voll, die Nachfrage hoch, «aber wir können nicht liefern», bedauerte Hirzel in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Die Lieferketten seien in Folge der Coronapandemie und des Ukrainekrieges derzeit «komplett aus dem Takt gefallen».

    Leider werde der Corona-Lockdown in Schanghai nochmals zu einer «totalen Verwerfung» führen. Über den dortigen Hafen würden in den kommenden Wochen kaum Güter ausgeführt werden.

    Trotzdem glaube er nicht an eine Deglobalisierung. Allerdings habe die geografische Nähe von Lieferanten eine gewisse Renaissance erfahren. Mitglieder seines Industriebranchenverbandes würden vermehrt Anfragen als Zweit- oder Notfalllieferanten erhalten. Der chinesische Markt werde jedoch interessant und spannend bleiben.

    Swissmem-Präsident Martin Hirzel.
    Legende: Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Keystone
  • 0:40

    6.6 Millionen Menschen an Corona-Infektion gestorben

    Behörden haben weltweit über 506 Millionen Corona-Infektionen registriert. 6'610'582 Menschen sind daran gestorben. Dies geht aus Daten der Nachrichtenagentur Reuters hervor. Seit dem Auftreten der ersten Fälle in China im Dezember 2019 wurden demnach in mehr als 210 Ländern und Regionen Corona-Infektionen gemeldet.

  • 20:02

    In Grossbritannien war ein Mann 505 Tage lang Corona-positiv

    Ein Patient, der positiv auf Covid-19 getestet wurde, blieb 16 Monate lang bis zu seinem Tod positiv. Der Fall geht aus einer Studie hervor, die sich mit der Entwicklung des Virus bei immungeschwächten Patienten befasst. Es ist der am längsten währende bekannte Fall einer Infektion.

    Der Patient, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, war Mitte 2020 zum ersten Mal positiv getestet worden und hatte Probleme mit den Atemwegen. Er war in rund 45 Tests positiv geblieben, bis er 505 Tage später starb, wie Dr. Gaia Nebbia, Mitautorin der Studie, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

    Dies sei der längste bekannte Fall einer Covid-Infektion, heisst es in einer Mitteilung des Europäischen Kongresses für Mikrobiologie und Infektionskrankheiten, der vom 23. bis 26. April in Lissabon stattfindet und auf dem die Studie vorgestellt wird.

  • 15:25

    Simonetta Sommaruga positiv auf Coronavirus getestet

    Bundesrätin Simonetta Sommaruga wurde im Verlauf der Woche positiv auf das Coronavirus getestet. In dieser Woche fand keine Sitzung des Bundesrats statt. Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation hat gemäss einer Mitteilung des Bundes leichte Symptome und arbeitet gegenwärtig von zu Hause aus.

  • 14:48

    Hongkong wagt den Schritt Richtung Normalität

    Hongkong wird ab Mai zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren die Einreise von Ausländern in die Finanzmetropole erlauben. Dies als kleiner Schritt zur Aufhebung der strengen Coronavirus-Beschränkungen, die die Stadt zu einem der am stärksten isolierten Orte der Welt gemacht haben.

    Hongkongs Vorschriften für Fluggesellschaften, die infizierte Patienten befördern, werden ebenfalls leicht gelockert, so die Regierung in einer Erklärung vom Freitag. Dabei wird die Schwelle für die Aussetzung ankommender Flüge von derzeit drei auf fünf infizierte Passagiere angehoben.

  • 14:42

    Kantone möchten tiefere Schwelle für «besondere Lage»

    Schon bei nicht besonders heftig ausfallenden erneuten Pandemiewellen soll nach Ansicht der Kantone eine Rückkehr in die «besondere Lage» möglich sein. Gemäss Vorschlag des Bundesrats müsste für eine erneute Zepter-Übernahme durch den Bund eine «besonders heftige Pandemiewelle» eintreten.

    Nach der Rückkehr zur «normalen Lage» gilt laut Bundesrat bis im Frühling 2023 eine Übergangsphase mit erhöhter Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit. Für die Ziele und genauen Aufgaben dieser Phase erarbeitete der Bundesrat ein Grundlagenpapier. Die Vernehmlassung zu diesem Dokument bei Kantonen, Sozialpartnern und den Parlamentskommissionen ist am Freitag abgelaufen.

  • 14:29

    Eine Rösti-Bratpfanne gefällig? Bundesräte versteigern persönliche Gegenstände

    Zum Erwerb stehen unter anderem: Die Krawatte von Alain Berset, die er bei der Ausrufung der besonderen Lage am 16. März 2020 trug, der Arztkoffer von Ignazio Cassis oder die «Talisman-Weste» von Guy Parmelin, die er oft an Sportanlässen getragen hat.

    Die persönlichen Gegenstände der Bundesräte können ab Montag, 25. April, während drei Wochen ersteigert werden. Der Erlös geht an die wirtschaftlichen Opfer der Covid-Pandemie.

    Auch stehen Viola Amherds Wanderrucksack, mit dem sie zur Monte Rosa Hütte gestiegen ist, oder die Rösti-Bratpfanne von Simonetta Sommaruga zum Angebot.

    Insgesamt stehen rund 30 Gegenstände von Persönlichkeiten zur Auktion bereit. Der finale Auktionsanlass des Staatslabors und des Schweizerischen Roten Kreuzes findet am 18. Mai statt.

    Alain Berset bei einer Medienkonferenz
    Legende: Für einen guten Zweck: Auch die Krawatte, welche Alain Berset bei der Medienkonferenz zur Verkündung der besonderen Lage im Jahr 2020 getragen hat, kann erworben werden. Reuters
  • 10:59

    Schiffsstau in Schanghai treibt die Preise auch in Deutschland

    Schiffe stauen sich vor dem grössten Hafen der Welt in Schanghai. Der Corona-Lockdown behindert den Transport der Fracht mit Lastwagen. Die «Schockwellen» für die weltweiten Lieferketten wirken sich auch in Deutschland aus. Dies stört globale Lieferketten enorm und wird für höhere Preise sorgen.

    «Auch in Deutschland werden die Lieferengpässe jetzt zu spüren sein», sagte Maximilian Butek, der Delegierte der Deutschen Wirtschaft in Schanghai, der Deutschen Presse-Agentur. So ist das Exportvolumen des grössten Hafens der Welt Schätzungen zufolge schon um rund 40 Prozent zurückgegangen.

  • 0:14

    WHO empfiehlt Covid-Pille von Pfizer für bestimmte Corona-Patienten

    Das in Deutschland bereits eingesetzte Covid-19-Medikament Paxlovid von Pfizer bekommt grünes Licht von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Paxlovid werde für Patientinnen und Patienten empfohlen, die noch nicht schwer krank sind, aber das höchste Risiko einer Spitaleinweisung haben, berichtete der zuständige WHO-Expertenrat in der Fachzeitschrift «British Medical Journal» (BMJ). Dazu gehören Menschen mit Vorerkrankungen, Betagte oder Ungeimpfte.

    Der Rat berief sich auf Studien mit knapp 3100 Patientinnen und Patienten. Das Risiko einer Spitaleinlieferung sei bei den mit Paxlovid Behandelten um 85 Prozent geringer gewesen als bei der Gruppe, die ein Scheinmedikament erhalten habe, schreibt die WHO in einer Mitteilung.

  • 18:45

    Am 2. Mai hebt die Schweiz alle Einreisebeschränkungen auf

    Reisende aus dem Ausland können bald wieder zu den üblichen Bedingungen in die Schweiz einreisen respektive Visa beantragen. Am 2. Mai werden die letzten wegen der Pandemie noch bestehenden Einreisebeschränkungen aufgehoben.

    Ab Montag in einer Woche gelten wieder die ordentlichen Vorgaben für Reisen in die Schweiz, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Donnerstagabend im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Noch werden etliche Staaten ausserhalb des Schengen-Raumes und Europas vom SEM als Risikoländer geführt.

    Nicht alle Ausländerinnen und Ausländer, die aus diesen Staaten bewilligungsfrei für bis zu drei Monate in die Schweiz kommen wollen, können dies zurzeit. Das gilt beispielsweise für Touristinnen und Touristen und Menschen, die auf Stellensuche sind. Auch bei der Ausstellung von Visa gibt es Einschränkungen.

  • 16:13

    Boris Johnson will wegen «Partygate» nicht zurücktreten

    Der britische Premierminister Boris Johnson hat Rücktrittsforderungen wegen seiner Rolle bei illegalen Lockdown-Partys im Regierungssitz zurückgewiesen. «Ich glaube nicht, dass es das richtige ist», sagte der Premier am Donnerstag während einer Indien-Reise dem Nachrichtensender Sky News. Zuvor hatten mehrere Abgeordnete von Johnsons Tory-Partei dessen Rücktritt gefordert.

    Die britischen Abgeordneten haben danach der Einleitung einer parlamentarischen Untersuchung des Vorwurfs gegen Premierminister Boris Johnson zugestimmt, das Parlament wissentlich über die «Partys» in der Downing Street getäuscht zu haben.

  • 16:08

    Auch Portugal will die Maskenpflicht lockern

    Portugal ist bereit, die Pflicht zum Tragen von Masken in Innenräumen aufzuheben, auch in Schulen. Dies gab Gesundheitsministerin Marta Temido nach einer Sitzung des Ministerrats bekannt. In Krankenhäusern, Altenheimen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, einschliesslich Taxis, besteht dagegen weiterhin Maskenpflicht.

    Die Massnahme wird am Tag nach ihrer Veröffentlichung im portugiesischen Amtsblatt Diário da República in Kraft treten, was – wie Publico berichtet – morgen der Fall sein könnte. Ministerin Temido stellte jedoch klar, dass die Maskenpflicht bei Bedarf saisonal wieder eingeführt werden kann.

    Gleichzeitig mit der Maskenpflicht entfällt auch die Pflicht zum Ausfüllen der sogenannten «Passenger Locator Form» für Reisende, die nach Portugal einreisen.

  • 15:56

    Hoffnung auf neuen Impfstoff von CureVac und GlaxoSmithKline

    Der weiterentwickelte mRNA-Impfstoffkandidat des deutschen Biotech-Unternehmens CureVac und des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline zeigt in der präklinischen Phase Firmenangaben zufolge eine hohe Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2-Varianten.

    «Seit Beginn der Pandemie beobachten wir neue Covid-19-Varianten mit unterschiedlichem Ansteckungsrisiko und Übertragbarkeit», erklärte CureVac-Wissenschaftler Igor Splawski. Das erfordere neue Impfstoffstrategien mit Wirkstoffen, die auf diverse Varianten reagieren.

    «Wir bauen auf unserem jüngsten multivalenten Ansatz gegen die Grippe auf und machen uns nun diesen Technologieansatz in unserem Covid-19-Impfstoffprogramm zunutze.»

  • 10:02

    Nach Corona-Einbruch wird wieder mehr Wein getrunken

    Die Schweizer Bevölkerung hat 2021 nach einem Einbruch in der Corona-Krise wieder mehr Wein getrunken. Insgesamt flossen 255 Millionen Liter Wein durch heimische Kehlen. Das waren 4.9 Millionen Liter mehr als 2020.

    Zwar betraf die Zunahme auch Schweizer Wein, sein Marktanteil war aber rückläufig. Weiterhin sehr beliebt waren Weissweine und Schaumweine, wie das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) am Donnerstag mitteilte.

    Der Zuwachs ist denn auch vor allem auf den Weisswein zurückzuführen, von dem 4 Millionen Liter mehr getrunken wurden. Insgesamt belief sich der Weissweinkonsum auf 88.2 Millionen Liter. Das war die höchste Menge seit 2013. Fast unverändert blieb hingegen mit 167 Millionen Litern der Verbrauch von Rotwein. Der Zuwachs belief sich 2021 auf 800'000 Liter.

  • 7:05

    Moderna will Impfzulassung für Kleinkinder im April einreichen

    Der US-Biotechnologiekonzern Moderna will bis Ende des Monats für seinen Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung bei der US-Gesundheitsbehörde FDA für Kinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren beantragen. Das teilt ein Konzernsprecher mit. Modernas Impfstoff könnte das erste zugelassene Corona-Vakzin für Kinder unter fünf Jahren in den USA werden.

  • 2:33

    US-Regierung geht gegen Ende der Maskenpflicht in Verkehrsmitteln vor

    Die US-Regierung geht juristisch gegen das Ende der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln vor. Sie reichte einen Beschwerdebescheid ein und setzte damit die Berufung gegen eine entsprechende Entscheidung einer Bundesrichterin in Gang, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.

    Zuvor hatte sich die US-Gesundheitsbehörde CDC für eine Berufung ausgesprochen. Man sei weiterhin der Meinung, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln für die Gesundheit notwendig sei, teilte die Behörde mit.

    Eine Bundesrichterin im US-Bundesstaat Florida hatte die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln am Montag für ungültig erklärt. Die nationale Gesundheitsbehörde CDC habe mit der entsprechenden Verfügung ihre Befugnisse überschritten, hiess es in der Entscheidung.

    Menschen sitzen in einem Flugzeug und tragen eine Gesichtsmaske
    Legende: Vorerst müssen Passagiere in Flugzeugen, Zügen und anderen Verkehrsmitteln keine Masken mehr tragen. Keystone

Hier finden Sie Hilfe in der Coronazeit

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Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

BAG Infoline Coronavirus: 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

BAG Infoline Corona-Impfung: 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe: Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz, Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Eltern-Notruf Schweiz, Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon: 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

Quellen: SRF und Agenturen

Tagesschau, 22.4.2022, 19:30 Uhr

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