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Geburten in Krisengebieten Jedes fünfte Baby kommt in Chaos und Unsicherheit zur Welt

  • In Krisengebieten wie Afghanistan, Somalia, Syrien, Südsudan oder Jemen sind im vergangenen Jahr nach Angaben des UNO-Kinderhilfswerks Unicef mehr als 29 Millionen Babys geboren worden.
  • Das heisst: Jedes fünfte Baby weltweit hat die erste Zeit seines Lebens 2018 in Chaos, Konflikt, Unsicherheit und Stress verbracht.
  • Laut Unicef führt das vielfach dazu, dass die Babys unterernährt und verängstigt sind, viel weinen, schlecht schlafen oder aggressiv werden.

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«In den Jemen geht zehnmal mehr Geld für Waffen als für Nothilfe»
aus 4x4 Podcast vom 23.03.2017. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 17 Minuten 2 Sekunden.

«Neben den offensichtlichen direkten Gefahren können die Langzeitfolgen eines solchen Starts ins Leben katastrophal sein», sagte Unicef-Chefin Henrietta Fore. «Was diese Familien brauchen, ist Frieden – aber bis dahin brauchen sie dringend mehr Unterstützung, um mit der Verwüstung um sie herum klarzukommen.»

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