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Bild 1 von 11. Die Route: Di: Augusta (Sizilien) – Capo Passero, zw. Malta und Linosa Richtung Süden Mi: Nach Osten, wo gerade ein Flüchtlings-Schiff gerettet wurde. Dann nach Süd-Westen zu Öl- und Gasplattformen vor Zuwarah Do: Aufnahme von 1400 Flüchtlingen Fr: Rückreise mit Zickzack zw. Malta und Linosa wegen weiterem Notruf Samstag: Ankunft in Augusta . Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 11. Boarding der speziellen Art: SRF-Korrespondent Philipp Zahn ging am Dienstagmittag in Sizilien an Bord eines Schiffs der italienischen Marine. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn.
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Bild 3 von 11. Zusammen mit Angehörigen der italienischen Marine verbrachte SRF-Korrespondent Philipp Zahn fünf Tage an Bord des Schiffes. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 11. Die Wartezeiten verbrachten die Soldaten an Bord der italienischen Marine mit Fischen. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn.
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Bild 5 von 11. Trotz der traurigen Tatsachen zeigte sich das Mittelmeer am Dienstagabend von seiner schönsten Seite. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn.
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Bild 6 von 11. Startklar für den Beobachtungsflug vor der libyschen Küste. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn .
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Bild 7 von 11. Flüchtlinge aus Libyen rund 40 Seemeilen vor der Küste. Bildquelle: SRF/ Philipp Zahn.
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Bild 8 von 11. Mit einem Schlauchboot wurden die Flüchtlinge an Bord der San Giorgio gebracht. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn.
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Bild 9 von 11. Die meisten Flüchtlinge kamen nach langem Landweg über Libyen aus Syrien. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn .
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Bild 10 von 11. Auf der San Giorgio wurden die Frauen und Kinder von den Marinesoldaten in Empfang genommen. Dabei tragen die Militärs den Vorschriften entsprechend Schutzkleidung. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn.
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Bild 11 von 11. Der Flüchtlingsstrom vor Italiens Küsten reisst nicht ab. Bildquelle: SRF/Philipp Zahn .
Zusammen mit einem Kameramann hat SRF-Italien-Korrespondent Philipp Zahn am 3. Juni ein Schiff der italienischen Marine in Sizilien bestiegen. Fünf Tage lang begleitete er Angehörige der italienischen Marine auf dem offenen Meer vor der Küste Libyens. Dabei beobachtete er die Behörden bei ihren Versuchen, Flüchtlinge aus dem Meer zu bergen. Seine Eindrücke schilderte Philipp Zahn auf Twitter.
Tweets von Philipp Zahn
Unlängst hat sich dieses Gebiet zu einem Notstandsgebiet entwickelt. Allein am vergangenen Wochenende musste die italienische Marine 3000 Flüchtlinge innerhalb von 24 Stunden aus den Fluten retten