Syriens Präsident Baschar al-Assad soll sich auf dem Weg zur Moschee befunden haben, als sein Autokonvoi von Raketen getroffen wurde. Der Präsident selbst sei aber nicht getroffen worden, nach Informationen aus dem Regierungsumfeld aber einige seiner Begleiter. Das berichteten syrische Rebellen.
«Die Nachricht ist komplett unwahr», liess daraufhin die syrische Regierung verlauten. Das syrische Staatsfernsehen sendete Bilder, die den Angaben zufolge Assad beim Gebet in einer Moschee zeigten.
Die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London berichtete, in der Nähe derselben Moschee seien am Morgen Mörsergranaten eingeschlagen. Zu Schäden oder Opfern machte die Organisation keine Angaben.