Das Aussendepartement EDA stellt humanitären Organisationen in der äthiopischen Konfliktregion Tigray Hilfsgelder in der Höhe von zwei Millionen Franken zur Verfügung.
Es fordert zudem die strikte Einhaltung des humanitären Völkerrechts, eine Deeskalation der Gewalt und die Rückkehr zum Dialog.
Angesichts der Tausenden Menschen auf der Flucht habe der Bedarf an humanitärer Hilfe in der Region zugenommen, teilte das EDA mit.
Insbesondere Äthiopiens Nachbar Sudan treffe die humanitäre Krise hart: Bisher seien dort über 40'000 Flüchtlinge eingetroffen. Das internationale Komitee vom Roten Kreuz und der Äthiopische Humanitäre Fonds sollen mit den zwei Millionen Franken unterstützt werden. Den Helfenden sei der rasche und ungehinderte Zugang für alle Konfliktparteien in die Krisenregion zu gewährleisten, fordert das EDA.
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Herr Krebs: ich selber halte gar nichts vom Roten Kreuz oder anderen grossen Hilfsorganisationen.
So lange sie ihre Gelder nicht offen und transparent machen, werde ich keinen Rp. an sie spenden.
Eben kam ein Dokufilm, glaub ARD über das deutsche Rote Kreuz, haarsträubend !
Das sind nicht non-profit -, sondern profit Organisationen, die das Elend bewirtschaften, nicht lösen.
Macht es Sinn, Hilfsgelder in eine Krisenregion zu senden?
Damit werden die kämpfende Bevölkerung unterstützt, damit sie weiter Krieg führen!
Die leidende Zivilbevölkerung bekommt wenig oder nichts.
Die leidende Bevölkerung lassen wir dann verhungern, ist ja nicht unser Problem. Im ernst Herr Meier, keine Hilfe ist sicher nicht das Richtige. So werden Flüchtlinge gezüchtet.
Herr Meier, nein ich unterstütze den Krieg nicht. Solche Aussagen wie die Ihrige finde ich immer nur als Ausrede, weil man nicht als Unmensch dastehen will um nichts spenden zu müssen. Es gibt das Rote Kreuz und viele Organisationen mehr, die sehr gute Arbeit leisten.
7 Kommentare
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