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Ukraine will eigene Rüstungsindustrie hochfahren
Aus 10 vor 10 vom 28.11.2023.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden.
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Krieg in der Ukraine «Terroranschläge»: Selenski verurteilt Angriffe auf Cherson

  • Laut der ukrainischen Luftwaffe hat es in der Nacht russische Drohnenangriffe auf den Nordwesten des Landes gegeben.
  • In der Nacht zu Samstag sei die letzte noch funktionierende Stromleitung des AKWs Saporischja für fünf Stunden unterbrochen worden, teilt das ukrainische Energieministerium mit.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine erneute Vergrösserung seiner Armee angeordnet: Die bewaffneten Kräfte sollen auf rund 1.32 Millionen erhöht werden.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage in der Ukraine.

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Ukraine: Russland soll sich ergebende Soldaten erschossen haben
  • Selenski: Mehr als 20 Angriffe auf Cherson an einem Tag
  • Ukraine und Polen öffnen Grenze für Lastwagen
  • Bitterer Winter: Durchbruch für Ukraine scheint in weiter Ferne
  • Klitschko wirft Selenski Fehler vor
  • Ukraine: Ein Todesopfer in Cherson
  • Selenski dankt Deutschland für Militärhilfe
  • Gegenseitige Visiten bei Kriegsgefangenen geplant
  • Drohnen mit Ziel Nordwesten der Ukraine abgefangen
  • Awdijiwka: Russland hat laut Ukraine seine Angriffe halbiert
  • Ukrainischer Ex-Präsident Poroschenko an Ausreise gehindert
  • Nach russischen Luftangriffen: Ziviles Opfer in Donezk
  • Britischer Geheimdienst: Russland soll Proteste unterbinden
  • Erneuter Stromausfall im AKW Saporischja
  • Deutsche Armee bildet Ukrainer für Flugabwehrsystem «Patriot» aus
  • Putin ordnet Vergrösserung der russischen Armee an
  • Selenski kündigt Einberufungsreform an
  • Kompromiss mit Moskau: Deutsche bleibt vorerst OSZE-Chefin
  • Lawrow gibt Ukraine erneut Schuld an Russlands Angriffskrieg
  • COP28: Litauen, Lettland und Polen boykottieren Familienfoto
  • Kiew: Ukrainische Zolleinnahmen im November gesunken
  • Russlands Verteidigungsminister: Russland rückt an Fronten vor
  • Bolschoi-Chef verlässt weltberühmtes Staatstheater
  • Putin übergibt Flughafen in russische Verwaltung – Fraport raus
  • Erneuter Luftalarm in der Ukraine
  • Über 170'000 beschädigte oder zerstörte Gebäude in der Ukraine
  • Selenski will Befestigungsanlagen an Front ausbauen
  • USA: Russland dürfte ukrainische Energieversorgung angreifen
  • Bericht: Schule in Russland lässt Kinder Granatenteile basteln
  • Scholz: Deutschland für Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen
  • Ergänzung: Toter und Verletzte nach russischen Angriffen
  • Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Pokrowsk
  • Russland will Zukunft der OSZE mitbestimmen
  • Slowakei verlängert Importverbot für ukrainische Agrarprodukte
  • Polen will Genehmigungen für ukrainische Spediteure
  • Selenski besucht kriegs- und sturmgeplagte Regionen im Süden
  • Russland meldet Einnahme von Ort bei Bachmut
  • Tote bei ukrainischem Angriff auf russisch kontrollierte Region
  • Blinken: Wir müssen die Ukraine weiter unterstützen
  • London: Russland setzt verstärkt Streubomben gegen Ukraine ein
  • Russland: Loyalitätserklärung nötig bei Einreise von Ausländern
  • Ukraine habe Hälfte des besetzten Territoriums zurückerobert
  • Nato: Über 300'000 getötete oder verletzte russische Soldaten
  • Zahlreiche Staaten wollen bilaterales Gespräch mit Lawrow
  • Kuleba: EU liefert nur Teil der versprochenen Munition
  • Deutsche Aussenministerin fordert Winterschutzschirm für Ukraine
  • Schweden: Türkei will Nato-Beitritt «binnen Wochen» ratifizieren
  • Ukraine: Luftangriffe grösstenteils abgewehrt
  • Schlechtes Wetter verlangsamt russische Offensive im Osten
  • Wladimir Putin spricht von russischen Erfolgen
  • Ukraine: Hälfte der Gesamthaushaltsausgaben gehen an Militär
  • Treffen der Nato-Staaten und Ukraine
  • EU-Kommission drängt auf grünen Wiederaufbau der Ukraine
  • EU stellt Ukraine weitere 194 Millionen Euro zur Verfügung
  • Iran erwirbt Kampfflugzeuge und Helikopter aus Russland
  • Vier Tote bei russischem Beschuss von Wohngebäude
  • Scholz: Ukraine kann sich auch 2024 auf Militärhilfe verlassen
  • Finnland schliesst Grenze zu Russland vollumfänglich
  • Ukraine und Balten boykottieren OSZE-Treffen
  • Stoltenberg fordert bei Nato-Treffen Standhaftigkeit
  • Rekordernte: Russland will Millonen Tonnen Getreide exportieren
  • London: Russische Truppen rücken weiter auf Awdijiwka vor
  • Baerbock: Deutschland wird Zwei-Prozent-Ziel der Nato erfüllen
  • Nato-Beitritt Schweden verzögert sich – Stoltenberg frustriert
  • Blockierte Nato-Erweiterung: Alliierte erhöhen Druck auf Türkei
  • Ukrainischer Aussenminister boykottiert OSZE-Treffen
  • Start Nato-Treffen in Brüssel
  • US-Institut: Unwetter bremst Kämpfe in der Südukraine
  • Frau von ukrainischem Militärgeheimdienstchef vergiftet
  • Nach Unwetter ist Zahl der Toten gestiegen
  • U-Haft für Wall-Street-Journalisten Gershkovich verlängert
  • USA: Verhandlungen zwischen Kriegsparteien wären jetzt «sinnlos»
  • Fünf Tote nach Unwetter in Region Odessa
  • Finnland erwartet weitere Flüchtende an der russischen Grenze
  • Russland verstärkt Angriffe auf Awdijiwka
  • Moskau erhöht Militärausgaben
  • London: Russische Verluste in vergangenen Wochen wohl sehr hoch
  • Ehefrauen russischer Soldaten kritisieren Wladimir Putin
  • Nach Wintereinbruch: Kein Strom in Hunderten ukrainischen Dörfern
  • Das Wichtigste aus den vergangenen Stunden

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 2.12.2023, 12:45 Uhr

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