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Krieg in der Ukraine EU-Aussenbeauftragter Borrell gegen Einreiseverbot aus Russland

  • Nach erneutem Beschuss auf das AKW Saporischja ist die Infrastruktur nach Angaben des staatlichen ukrainischen Betreiberkonzerns Enerhoatom beschädigt . Nach Angaben Russlands und der Ukraine ist keine erhöhte radioaktive Strahlung festgestellt worden.
  • In der Ukraine wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2022 mindestens 689 Zivilpersonen Opfer von Angriffen mit Streumunition , heisst es in einem Bericht.
  • Die  Übersicht über die aktuelle Lage  in der Ukraine finden Sie  hier.

Themen in diesem Liveticker

  • Josep Borrell gegen EU-Einreiseverbot aus Russland
  • Brennende Autos und Verletzte nach Beschuss auf AKW-Stadt
  • Kreml bereitet Boden für Anschluss der besetzten Gebieten
  • Russische Raketenangriffe auf Norden und Osten der Ukraine
  • Russland berichtet von Drohnenangriff auf AKW Saporischja
  • Generalstab: Ukraine wehrt russische Sturmangriffe ab
  • Russland hat bereits 541 gefallene Soldaten der Ukraine übergeben
  • Kiew und Moskau: Keine erhöhte Strahlung am AKW Saporischja
  • Russland beschiesst Werkstätte von ukrainischer Fluggesellschaft
  • Ukraine: Millionen Tonnen Getreide über Donau verschifft

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen, SRF

Tagesschau, 26.08.2022, 19:30 Uhr

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