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Bauern in der Ukraine haben Mühe, ihr Getreide loszuwerden
Aus Tagesschau vom 10.07.2022.
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Krieg in der Ukraine Selenski droht nach russischer Attacke auf Wohnhaus mit Strafen

  • Die ukrainische Führung hat die Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten Cherson und Saporischschja dazu aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen, um bei den bevorstehenden Rückeroberungsversuchen nicht gefährdet zu werden.
  • Die Sorge wächst, dass Russland eine planmässige vorübergehende Abschaltung der wichtigen Gas-Pipeline Nordstream 1 am Montag dazu ausnützen könnte, den Gashahn permanent zuzudrehen.
  • In der Schweiz haben 57'006 Personen aus der Ukraine den Schutzstatus S erhalten (Stand 8. Juli). Die aktuellen Entwicklungen zeigt unsere Asyl-Datenübersicht.
  • Die Übersicht über die aktuelle Lage in der Ukraine finden Sie hier.

    Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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    Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

    Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Agenturen und SRF

    Tagesschau, 07.07.2022, 19:30 Uhr

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