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Krieg in der Ukraine Selenski und Guterres verurteilen Raketenangriff auf Schule

  • Alle G7-Staaten haben sich dazu verpflichtet, die Einfuhr von russischem Öl auslaufen zu lassen oder zu verbieten.
  • Nach einem russischen Luftangriff auf eine Schule im Gebiet Luhansk sprechen die ukrainischen Behörden von möglicherweise bis zu 60 Toten .
  • In der Schweiz sind bisher 47'411 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert worden. Den Schutzstatus S erhalten haben bislang 43'539 ukrainische Flüchtlinge, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) meldet.
  • Die Übersicht über die aktuelle Lage in der Ukraine finden Sie hier .

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagessschau, 08.05.2022, 13:00 Uhr

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