- Gemäss der von Russland eingesetzten Verwaltung des AKW Saporischja hat die Ukraine das Atomkraftwerk mit Drohnen angegriffen. Eine sei auf der Kuppel eines Kraftwerksblocks explodiert, habe aber keinen Schaden angerichtet.
- Der ukrainische Präsident Selenski zeigt sich offen für das Angebot einer US-Waffenhilfe auf Kredit: «Wir werden jede Option akzeptieren.»
- Angesichts ständiger russischer Luftangriffe auf die Grossstadt Charkiw fordert Präsident Wolodimir Selenski von den ausländischen Partnern dringend zusätzliche Flugabwehrsysteme.
- Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Liveticker abgeschlossen
- IAEA: Nukleare Sicherheit in Saporischja nicht gefährdet
- Selenski fordert dringend Flugabwehr für Charkiw
- Drei Verletzte bei Beschuss des AKW Saporischja
- Kiew: Energieversorgung nach russischen Angriffen wieder stabil
- Russland: Drohne über AKW Saporischja explodiert
- Appell von IAEA-Chef Grossi nach Gefechten um AKW Saporischja
- Russland: Ukraine greift AKW Saporischja mit Drohnen an
- Selenski: Würden US-Waffenhilfe auf Kredit sofort akzeptieren
- Lawrow reist nach Peking – auch Ukraine ein Thema
- Kiews Militärgeheimdienst hofft weiter auf deutschen Taurus
- Selenski will Friedensgipfel in Schweiz forcieren
- Selenski: Verbündete wissen, dass Raketen bald ausgehen könnten
- Selenski sieht keine Gefahr für eine russische Eroberung Charkiws
- Scholz: Nur Militärhilfe für Ukraine bringt Putin zum Einlenken
- Kiew dementiert Moskaus Darstellung über Durchbruch im Osten
- Sechs Tote bei Angriff auf Charkiw
- Selenski besucht zurückerobertes Gebiet Tschernihiw
- Stoltenberg über Ausweisung von Russen aus dem Nato-Hauptquartier
- Tote und Verletzte nach Raketenschlag auf Saporischja
- Berichte: Atomkraftwerk in Saporischja unter Beschuss
- Ukraine erreicht Höchstwert bei Währungsreserven
- Norwegen stockt Verteidigungsbudget auf
- Litauen will der Ukraine 3000 Drohnen liefern
- Ukraine: 13 russische Kampfdrohnen abgefangen
- Ukraine: Haben sechs russische Kampfjets zerstört
- London: Moskau will Elite kremlfreundlicher Unternehmer aufbauen
- Russland fühlt sich von Schweden provoziert
- WHO-Bericht: Hohes Risiko für Rettungsteams in der Ukraine
- Russisches Luftabwehrsystem zerstört Dutzende Drohnen
- Selenski nennt Zögern bei Militärhilfe im Westen inakzeptabel
- WHO: Zahlreiche Angriffe auf Notfallteams in der Ukraine
- Nato-Generalsekretär: Mehr Hilfe für Ukraine nötig
- Russland spricht von sechs getöteten Zivilisten
- Biden: Müssen Errungenschaften der Nato schützen
- Finnland schliesst Grenze zu Russland auf unbestimmte Zeit
- Pistorius offen für Nato-Ukraine-Fonds – mit Einschränkungen
- Lettland sagt Ukraine weitere Militärhilfe zu
- Blinken: Unterstützung in Nato für Ukraine bleibt felsenfest
- Cameron zu Bodentruppen: Putin kein solches Ziel geben
- Ukraine fordert von Nato-Staaten mehr Flugabwehrsysteme
- Kreml: Beziehungen zur Nato auf Niveau direkter Konfrontation
- Britische Geheimdienste: Im März weniger russische Angriffe
- Tschechien spendet Millionen für den Kauf von Artilleriegranaten
- General: Russischer Angriff auf EU derzeit «unwahrscheinlich»
- Stromausfall in Charkiw – weitere Drohnenangriffe auf Cherson
- Fünf Tote bei Drohnenangriff auf Charkiw
- Russland-Frankreich: Verteidigungsminister führen Telefongespräch
- «Die Ukraine steht militärisch mit dem Rücken zur Wand»
- Ukraine: Brauchen von Partnern mehr Hilfe bei Luftabwehr
- Tschechien fordert mehr Geld für Munitionsinitiative
- Odessa Classics Festival statt am Schwarzen Meer in Zürich
- Selenski: Russland bereitet Mobilmachung von 300'000 Soldaten vor
- Finnland und Ukraine schliessen langfristiges Sicherheitsabkommen
- Nato ist laut Moskau zum kalten Krieg zurückgekehrt
- Nato-Generalsekretär wirbt für stärkere Bündnisrolle
- Selenski: Russland griff im März mit über 3000 Bomben an
- Moskau ernennt neuen Marinechef und neuen Schwarzmeerflotten-Chef
- Nato-Aussenminister drängen auf Aufrüstung Europas
- Armeerekrutierung in Russland stieg nach Angriff auf Konzerthalle
- Stoltenberg schlägt 100-Milliarden-Euro Paket der Nato vor
- Verletzte in Dnipro nach Raketenangriff
- «Nato Mission Ukraine»: Stoltenberg will Bündnisrolle ausweiten
- Ukraine senkt Alter für Einberufung in die Armee auf 25 Jahre
- Lukaschenko: Friedfertig, aber bereiten uns auf Krieg vor
- Ukraine ruft zu Verfolgung von russischen Kriegsverbrechen auf
- Aufgemalte Flugzeugsilhouetten auf russischen Flugplätzen
- Ukraine reklamiert zwei Angriffe auf russische Industrieanlagen
- Russland: Ukrainischer Drohnenangriff auf Ölraffinerie abgewehrt
- Ukraine meldet neue russische Angriffe auf Energieanlagen
- Belarus startet Übungsmanöver an Grenzen zu Polen und Ukraine
- Südkorea verhängt neue Sanktionen gegen Russland
- Selenski: Drohnen werden kriegsentscheidend
- Selenski: «Ukraine wird siegen»
- Autobombe tötet Vertreter russischer Besatzungsbehörden
- London: Sanktionen beeinträchtigen russische Rüstungsindustrie
- Erste Einberufungswelle von Wehrpflichtigen in Russland
- Ukraine: Zwei von drei Schahed-Drohnen abgeschossen
- Selenski erinnert an Gräueltaten
- Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Osterwochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
