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Nach Brückeneinsturz in Genua Rom will 400 Millionen Euro vom Autobahn-Betreiber

  • 400 Millionen Euro soll die Betreibergesellschaft Autostrade per l'Italia für den Wiederaufbau der eingestürzten Autobahnbrücke in Genua zahlen.
  • Der Neubau soll laut dem Genueser Bürgermeister Marco Bucci 202 Millionen Euro kosten und innert zwölf Monaten fertig sein.
  • Inwieweit die Rückversicherungsfirma SwissRe für den Schaden aufkommt, ist offen.

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Aus dem Archiv: Stararchitekt Piano soll die neue Brücke bauen
Aus News-Clip vom 19.12.2018.
abspielen. Laufzeit 44 Sekunden.

Mit dem Geld sollen der Neubau der Morandi-Brücke und der Kauf leerstehender Gebäude unterhalb der Brücke finanziert werden. Die Betreibergesellschaft für 3000 Kilometer Maut-Autobahnen in Italien, die mehrheitlich dem Infrastruktur-Konzern Atlantia gehört, beklagt, dass sie zwar zahlen soll, aber von dem Wiederaufbau-Projekt ausgeschlossen wird.

Verantwortliche für den Brückenbau sind der italienische Baukonzern Salini Impreglio und die Werft Fincantieri. Stararchitekt Renzo Piano leitet den Wiederaufbau der Unglücksbrücke.

Die Brücke war Mitte August zusammengebrochen. Dabei kamen 43 Menschen ums Leben.

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