Über 3500 mutmassliche Drogenkriminelle wurden auf den Philippinen in den letzten 14 Monaten getötet.
Der seit Mitte 2016 amtierende Präsident Rodrigo Duterte hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, Drogenkriminelle töten zu lassen.
Allein in der vergangenen Woche wurden landesweit 76 mutmassliche Drogenhändler von der Polizei getötet, darunter ein 17-jähriger Junge.
Jetzt mischt sich die katholische Kirche ein. Diese hat auf den Philippinen grossen Einfluss und fordert ein Ende der massenhaften Tötungen.
«Wir appellieren an das Gewissen derer, die sogar die Hilflosen töten, besonders an diejenigen, die ihre Gesichter mit Hauben verdecken, mit der Verschwendung menschlichen Lebens aufzuhören», erklärte der Kardinal von Manila, Luis Tagle.
Auch Amnesty International und andere Organisationen sprechen von massiven Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei in dem asiatischen Inselstaat.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.