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Bild 1 von 6. Mit über 50'000 Teilnehmern ist «Trident Juncture» das grösste Nato-Manöver seit Ende des Kalten Krieges. Ziel der zweiwöchigen Feldübung in Norwegen: Ein Signal der Abschreckung an Russland zu senden und für den Bündnisfall zu trainieren. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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Bild 2 von 6. Die letzten grösseren Manöver fanden laut Nato-Diplomaten vor der Auflösung der Sowjetunion statt. Damals gab es noch die Manöverreihe «Return of Forces to Germany». Das bislang grösste Nato-Manöver nach dem Ende des Kalten Krieges war die Übung «Strong Resolve» im Jahr 2002. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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Bild 3 von 6. Am Manöver nehmen die 29 Nato-Mitgliedstaaten sowie die Bündnispartner Finnland und Schweden teil. Die USA stellen mit über 20'000 Mann am meisten Soldaten. Die deutsche Bundeswehr schickt fast 10'000 Soldaten nach Norwegen. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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Bild 4 von 6. Luftwaffe, Marine sowie Landstreitkräfte sind involviert. In der ersten Runde werden von Ländern wie Deutschland, Italien und Grossbritannien gebildete «südliche Kräfte» einen Angriff von «nördlichen Kräften» abwehren. Letztere sollen unter anderem aus kanadischen, norwegischen und US-Truppen bestehen. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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Bild 5 von 6. Insbesondere die Übungen der Landstreitkräfte finden relativ weit entfernt von der russischen Grenze statt. Im Kreml ist man dennoch nicht erfreut. Moskau vertritt die Meinung, dass das Manöver zur weiteren Destabilisierung der Region beitrage. Russland selbst führte jedoch vor kurzem das Grossmanöver Wostok 18 mit angeblich 300'000 Soldaten durch. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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Bild 6 von 6. Die Übung bringt auch einen enormen logistischen Aufwand mit sich – abseits von Panzern und Kampffliegern. Bildquelle: SRF, Quelle: Norwegische Streitkräfte.
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