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Legislatur-Zwischenbilanz «Vorstösse dienen oft der eigenen Profilierung»

In seiner Zwischenbilanz hält Stefan Engler fest, dass der Erfolg nicht an den Vorstössen gemessen werden könne: «Vorstösse dienen häufig auch nur der Profilierung, man kann sich damit in Szene setzen.» Dass von seinen 17 Vorstössen lediglich drei angenommen wurden, störe ihn deshalb nicht.

Sein wichtigster Erfolg sei der Einsatz für die Weiterführung der Gelder für den öffentlichen Regionalverkehr gewesen. Als Verwaltungsratspräsident der Rhätischen Bahn habe er sich dabei stark einbringen können.

2019 will er erneut als Ständerat gewählt werden. Die Politik mache ihm immer noch grosse Freude.

SRF 1, Regionaljournal Graubünden, 17.30 Uhr

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