-
Bild 1 von 13. Schlierbach LU. Blitzgewitter über dem Sempachersee. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Hans Troxler.
-
Bild 2 von 13. Winterthur Wülflingen ZH. «Es war ein schönes Spektakel diese Nacht», meint der SRF-Augenzeuge, der uns dieses Bild geschickt hat. Diese Blitze gingen wohl über Embrach oder Kloten nieder. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Sylvia Michel.
-
Bild 3 von 13. Baden AG. Wie Striche zeichnen Blitze Linien über die Ruine Stein. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Markus Zehnder.
-
Bild 4 von 13. St. Niklausen OW. Das Schwarz wird von zahlreichen Blitzen durchbrochen. Bildquelle: SRF-Augenzeuge André von Rotz.
-
Bild 5 von 13. Hergiswil NW. Auf der einen Seite das Gewitter über Vierwaldstättersee, auf der anderen noch ein letzter Streifen Schönwetter. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Pascal Rast.
-
Bild 6 von 13. Zäziwil BE. Apokalyptische Stimmung nach dem Gewitter: Die Sonne kämpft sich noch einmal durch und verzaubert den Abendhimmel. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Fritz Ischer.
-
Bild 7 von 13. Kleinwangen LU. Die nahende Gewitterfront über dem Seetal färbt den Himmel in Rot- bis Blautönen. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Naomi Aegerter.
-
Bild 8 von 13. Hochdorf BE. Auch ist hier eindrücklich sichtbar, wie sich die Wolkentürme schwarz über das Land wälzen. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Roshani Suter.
-
Bild 9 von 13. Meggen LU. Es windet sich und wabbelt vor sich hin: Wolken-Spektakel verdunkeln den Abendhimmel. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Sabrina Baumann.
-
Bild 10 von 13. Jegenstorf BE. Da braut sich was zusammen, ein Gewitter ist im Anzug. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Franz Knuchel.
-
Bild 11 von 13. Beromünster LU. Licht aus: Die Gewitterfront verdunkelt den Abendhimmel. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Mike Hunziker.
-
Bild 12 von 13. Ebikon LU. Bizarre Wolkenbilder überziehen den Abendhimmel. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Silvia Gänsicke.
-
Bild 13 von 13. Schaffhausen. Kein Waldbrand oder Ähnliches, sondern ganz «normale» Bewölkung! Bildquelle: SRF-Augenzeuge Eugen Huggenberger.
Dunkle Wolken und heftige Gewitter haben sich am Mittwochabend über der Schweiz entladen. In Bern sorgten kurze, aber heftige Niederschläge für zahlreiche Schäden. Verletzt wurde niemand.
Die Berner Feuerwehr wurde ab 19.50 Uhr zu mehreren Wassereinbrüchen und anderen Schäden im ganzen Stadtgebiet gerufen. Auch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste mussten entfernt werden, wie die Berufsfeuerwehr am späten Abend mitteilte. Insgesamt gingen rund 30 Meldungen bei ihr ein.
Auch die Feuerwehr in Basel wurde auf Trab gehalten. Sie rückte wegen Wasserschäden und umgestürzten Bäumen aus. Verletzte gab es aber keine.
Für verschiedene Regionen gaben die Wetterdienste Gewitterwarnungen heraus. Lokal kam es zu Sturzbach-artigen Regenfällen, Hagelschlag, Sturmböen und zahlreichen Blitzen.
Sturmböen verursachen Schäden
Am heftigsten bliesen die Winde in der Zentralschweiz: Auf dem Pilatus wurden 90 Stundenkilometer gemessen, auf dem Titlis deren 83 und in Luzern 74. Auch auf dem Bantiger erreichten die Windgeschwindigkeiten 75 Stundenkilometer.
Schäden wurden in erster Linie durch den abrupten Windwechsel verursacht – von annähernder Windstille zu Sturmstärke in ein paar Sekunden.
Der Wetterumbruch kündigte sich mit beeindruckende Wolkenstrukturen an. Bilder von SRF-Augenzeugen zeigen dunkle, schwarze Wolken. Ineinander laufende Luftschichten werden plötzlich sichtbar.