Ermittler aus mehreren europäischen Ländern haben eine Reihe von Überfällen auf Juweliergeschäfte in mehreren Ländern aufgeklärt – darunter auch in der Schweiz.
Die sogenannte «Pink-Panther»-Bande soll die Überfälle verübt haben.
Insgesamt sei ein Schaden von 7 Millionen Euro entstanden.
Sieben mutmassliche Täter sind in Haft, nach sieben weiteren wird gesucht.
Es geht um einen versuchten und sechs vollendete Überfalle, die in Linz, Amstetten, Klagenfurt, Innsbruck, Kitzbühel, in Kopenhagen und auch im Kanton Graubünden verübt wurden.
Von 14 identifizierten mutmasslichen Tätern befinden sich sieben in Haft, einer wurde bereits verurteilt. Gegen sieben weitere bestehen europäische Haftbefehle.
Die «Pink-Panther»-Bande
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Ihren Namen erhielten die «Pink Panther» nach einem ihrer ersten Überfälle in London. Damals versteckten die Diebe einen millionenteuren Diamantring in einer Dose mit Gesichtscreme – in Anlehnung an den «Pink Panther»-Film mit David Niven und Peter Sellers von 1963. Ein Scotland-Yard-Beamter gab ihnen daraufhin den Namen.
In der Schweiz trat das Netzwerk nach den Erkenntnissen der Bundeskriminalpolizei (BKP) erstmals im Jahre 2007 in Aktion. Bis 2009 entwickelte sich die Schweiz – neben Frankreich – zu einem der Hauptziele der Gruppierung, wie die «Neue Zürcher Zeitung» damals schrieb.
Zunächst war es schwierig der Bande auf die Schliche zu kommen. Denn: das Netzwerk ist eher lose organisiert. 2009 sprach die Interpol von etwa 200 Mitgliedern. Andere Quellen gehen von rund 60 aus.
Mittlerweile konnten aufgrund erfolgreicher internationaler Zusammenarbeit mehrere Täter verhaftet und verurteilt werden.
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