- Laut Armeechef Thomas Süssli sind die Zahlungen für 2024 sichergestellt.
- «Wir haben kein Finanzloch», sagte Süssli vor den Medien in Bern.
- Die Armee habe offene Rechnungen in Höhe von rund 13 Milliarden Franken, so Süssli. Zahlungen von 800 Millionen Franken seien auf das nächste Jahr verschoben worden.
- In den nächsten Jahren müsse die Armee mit den Herstellern und Lieferanten von Rüstungsgütern verhandeln, wie die Zahlungen getätigt werden sollen. Verspätete Lieferungen seien nicht ausgeschlossen.
- Süssli stellte sich den Medien, nachdem eine Recherche von Radio SRF gezeigt hatte, dass bei den Armeefinanzen ein Milliardenloch klafft.
Themen in diesem Liveticker
- Die Pressekonferenz ist beendet
- Sind Fehler passiert, Herr Süssli?
- Warum wurde «Connect 23» nicht gestoppt?
- Wie handhabt die Armee die bewilligten Budgets?
- Welche Projekte hat die Armee aufs nächste Jahr verschoben?
- Ist das Wording richtig, Herr Süssli?
- Ukrainekrieg habe Lage dramatisch verändert
- «Erst ab 2028 können wir neue Investitionen tätigen»
- Süssli verweist auf das Alter der verwendeten Systeme der Armee
- Warum hat sich die Armee nicht an den Finanzplan gehalten?
Quellen: Agenturen, SRF