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Kampf gegen das Coronavirus Das ist die Entwicklung im Kanton St. Gallen

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Weitere Informationen zur Covid19-Pandemie finden sie hier.

Nur noch mit Zertifikat ins Restaurant?, 20.08.2021

Im Kanton St.Gallen steigen die Hospitalisationen aufgrund von Ansteckungen mit dem Coronavirus wieder stark an. Der Kantonale Führungsstab prüft eine Ausweitung des Einsatzes des Covid-19-Zertifikats, für den Fall, dass eine Überlastung der Spitalkapazitäten droht.

Dann sollen unter anderem auch Besucherinnen und Besucher von Bars, Restaurants und Veranstaltungen ein Covid-19-Zertifikat vorweisen müssen. Damit soll ein weiterer Lockdown unter allen Umständen vermieden werden, heisst es in einer Mitteilung des Kantons.

Kanton, Olma, FCSG und OASG laden zur Walk-In-Impfung, 09.08.2021

In einer gemeinsamen Mitteilung machen der Kanton St. Gallen, der FCSG, das Openair St. Gallen und der Verein Nacht Gallen darauf aufmerksam, dass sich impfwillige Personen am Donnerstag, 12. August, in der St. Galler Innenstadt spontan impfen lassen können. Die «Walk-In-Impfung» sei von 11 bis 20 Uhr im Waaghaus möglich. Mit Blick auf die wieder steigenden Infektionszahlen sei es wichtig, dass sich noch unentschlossene Personen über die Impfung informieren und einen Entscheid treffen, so die Organisationen.

Finanzielle Absicherung für Grossveranstalter, 01.07.2021

Eventveranstalter sollen mehr Planungssicherheit bekommen. Der Kanton St. Gallen und der Bund beteiligen sich je zur Hälfte an den ungedeckten Kosten von Veranstaltungen mit überkantonaler Bedeutung, falls diese wegen einer behördlichen Anordnung abgesagt, verschoben oder stark reduziert durchgeführt werden müssen. Der Kanton St. Gallen hat eine entsprechende dringliche Verordnung per 1. Juli in Kraft gesetzt. Angesprochen werden Veranstaltungen die bis zum 30. April 2022 durchgeführt werden.

Jetzt werden auch Jugendliche geimpft, 29.06.2021

Im Kanton St.Gallen können sich 12- bis 15-Jährige ab sofort unter www.wir-impfen.ch für eine Impfung in einem Impfzentrum registrieren. Die ersten Impftermine werden ab Mittwoch, 30. Juni, je nach Verfügbarkeit vergeben. Weil aktuell nur wenige Impfdosen von diesem Impfstoff an die Kantone geliefert werden, können im Juli und August erst beschränkt Impftermine für 12- bis 15-Jährige angeboten werden. Auch Jugendliche brauchen zwei Impfungen.

Erleichterte Einreise nach Österreich, 10.06.2021

Geimpfte, getestete oder genesene Personen können neu auch ohne Ausfüllen eines Einreiseformulars nach Vorarlberg einreisen. Das teilt das Land Vorarlberg mit. Als Test muss mindestens ein Antigentest nicht älter als 48 Stunden vorgelegt werden. Als Impfbestätigung gilt der Impfnachweis. St. Galler können auch mit dem neuen Covidzertifikat nach Österreich einreisen.

Digitale Covid-Zertifikate können beantragt werden, 09.06.2021

Geimpfte Personen im Kanton St. Gallen können gemäss dem St. Galler Gesundheitsdepartement ab jetzt ein Covid-Zertifikat beantragen. Die Ausstellung solle ebenfalls heute beginnen. Damit wäre der Kanton St. Gallen nach eigenen Angaben der erste Kanton, der Covid-Zertifikate in digitaler Form ausstellt.

Als Grund für das schnelle Vorgehen gibt der Kanton St. Gallen das selber entwickelte Impf-Tool www.wir-impfen.ch, Link öffnet in einem neuen Fenster an. «Dieses IT-Tool erlaubt schnelle und flexible Anpassungen und Weiterentwicklungen», schreibt das Gesundheitsdepartement in seiner Mitteilung. Die Impfplattform habe als eine der ersten in der Schweiz mit einer Schnittstelle zum Bundesamt für Informatik (BIT) erweitert werden können.

Alle vollständig geimpften Personen, die auf der Plattform registriert seien, könnten über wir-impfen.ch/zertifikat, Link öffnet in einem neuen Fenster ein Covid-Zertifikat beantragen. Daraufhin stelle das BIT das Zertifikat aus und versende es. Aufgrund der zu erwartenden Menge der Anträge erfolge die Auslieferung gestaffelt.

Zwischenbilanz zu den Firmentestungen, 31.05.2021

Rund 400 Firmen im Kanton St. Gallen lassen ihre Mitarbeitenden regelmässig testen. Am Montag zog der Kanton eine Zwischenbilanz. Mit der Lockerung der Homeoffice-Pflicht komme den Betriebstestungen zusätzliche Bedeutung zu, hiess es.

Heute Montag treten in der Schweiz zahlreiche Lockerungen in Kraft, die den Weg aus der Corona-Pandemie ebnen sollen. Für Betriebe, die ihre Mitarbeitenden regelmässig testen lassen, wird die Homeoffice-Pflicht in eine Empfehlung umgewandelt.

Im Kanton St. Gallen können seit Anfang April Betriebstestungen vorgenommen werden. Inzwischen haben sich dafür 386 Firmen und Betriebe angemeldet, wie die St. Galler Kantonsärztin Danuta Zemp am Montag vor den Medien sagte. Das St. Galler Testsystem sei «kompakt, effektiv und kostengünstig». Die Resultate lägen in der Regel innerhalb von 24 Stunden vor.

Die Testungen werden als gepoolte Speichel-PCR durchgeführt. Dafür werden jeweils zehn Speichelproben in einer Sammelprobe zusammengefasst, die im Zentrum für Labormedizin in St. Gallen untersucht wird. Jede Woche werde in 800 Pools à zehn Personen getestet. Die Positivitätsrate liegte bei 1,5 Prozent der Pools.

Im Kanton St. Gallen gibt es über 30'000 Unternehmen. «Wir hätten erwartet, dass mehr Firmen mitmachen», sagte Markus Bänziger, Direktor der IHK St. Gallen-Appenzell.

Keine Maskenpflicht mehr an Sekundarschulen, 26.5.2021

Schülerinnen und Schüler der St. Galler Real- und Sekundarschulen müssen ab Anfang Juni in der Schule keine Masken mehr tragen. Ausserdem lockert der Kanton die Quarantänepflicht für Schulklassen, in denen mehr als zwei Personen positiv auf Corona getestet wurden.

Der Bildungsrat erachte die Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Sekundar- und Realschule) als nicht mehr verhältnismässig, teilte der Kanton am Mittwoch mit. Bis Anfang Juni hätten alle über 50 Jahre alten Lehrpersonen die Möglichkeit, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.

Die Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler in den Innenräumen der Schulen gilt seit Ende Oktober. Nach der Aufhebung Anfang Juni müssen die Lehrpersonen weiterhin Masken tragen.

Fussballfans sollen zu Hause bleiben, 21.05.2021

Die Fans des FC St. Gallen und FC Luzern sollen den Cupfinal am Pfingstmontag zu Hause mitverfolgen. Ein Cupfinal als Fussball- und Volksfest sei aufgrund der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr nicht möglich, bedauert der Schweizerische Fussballverband.

Der Verband sei sich der Bedeutung des Spiels für die Fans und «des grossen Nachholbedarfs an Emotionen über einen Sieg bewusst», heisst es in der Mitteilung vom Freitag weiter. Dennoch bittet der Verband die Fans um Zurückhaltung und Einhaltung der Corona-Schutzmassnahmen.

Regierung will bereits ab Juni grössere Veranstaltungen, 10.05.2021

Die St. Galler Regierung unterstütze grundsätzlich das vom Bund vorgeschlagene Vorgehen für die Zulassung von Grossveranstaltungen. In ihrer Stellungnahme zu den Vorschlägen des Bundes fordere sie aber ein rascheres Vorgehen, teilt die St. Galler Staatskanzlei am Montag mit. Grössere Veranstaltungen sollen bereits ab Juni möglich sein. Auf Pilotversuche will die St. Galler Regierung verzichten, dafür reiche die Zeit nicht und es würden noch keine fälschungssicheren Zertifikate für geimpfte, genesene oder getestete Personen zur Verfügung stehen.

Stattdessen sollen Veranstaltungen mit bis zu 300 Personen generell zugelassen werden, sofern ein Schutzkonzept besteht. Sollten es die Platzverhältnisse zulassen und eine Durchführung im Freien möglich sein, seien ab Juni auch Veranstaltungen mit bis zu 600 Personen vertretbar, so die St. Galler Regierung. Den weiteren Fahrplan des Bundes unterstütze sie: Vorgesehen sind ab 1. Juli Veranstaltungen mit höchstens 3'000 Personen, ab 1. September mit höchstens 10'000 Personen.

Das gilt

Nationale Massnahmen

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Im Kanton gelten die vom Bund angeordneten Bestimmungen.

Corona-Zahlen aus den Kantonen

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Hier finden Sie Hilfe in der Coronazeit

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Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

BAG Infoline Coronavirus: 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

BAG Infoline Corona-Impfung: 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe: Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz, Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Eltern-Notruf Schweiz, Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon: 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

SRF 4, 29.10.2020, 10:00 Uhr;

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