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Kanton Aargau besorgt Wasser wird knapper

Die Nutzung von Wasser aus Flüssen und Bächen nimmt in der Landwirtschaft seit Jahren zu. Gleichzeitig gibt es immer mehr Wasserentnahmeverbote wegen Trockenheit. Das zeigen exklusive Daten aus dem Kanton Aargau, die SRF erstmals auswerten konnte.

Die Entwicklung könnte problematisch werden. Die Behörden sind besorgt. Und der Bund fordert ein Umdenken bei der landwirtschaftlichen Bewässerung.

Wir zeigen am Beispiel des Kantons Aargau, wer warum mit wem um das wertvolle Gut Wasser konkurriert und was für Lösungen die Landwirtschaft finden muss.

Wasser wurde in den letzten Jahren mehr und mehr zum Politikum und führt zu Aggressivität gegen Bauern.
Autor: Jörg Friedli Gemüseproduzent Wohlenschwil

Rund zwei Millionen Franken hat Gemüsebauer Jörg Friedli in den vergangenen Jahren in die Wasserversorgung seines Betriebes investiert. Er hat kilometerweise Leitungen verlegt, grosse Wasserbecken gebaut und ein Sammelsystem für Regenwasser installiert. Friedli kämpft um Wasser für die Zukunft seines Betriebes, für die Bewässerung seiner rund 40 Hektaren Anbaufläche.

Mann in blauem T-Shirt vor einem grossen Teich
Legende: Jörg Friedli bei einem seiner grossen Wasserrückhaltebecken. Hier sammelt der Gemüseproduzent Regenwasser und hierhin pumpt er über hunderte Meter lange Leitungen auch das Flusswasser aus der Reuss. SRF/Stefan Brand

«Wasser ist für uns lebensnotwendig. Investitionen in die Wasserversorgung mache ich auch für meinen Junior, das sind Investitionen in die Zukunft», sagt Friedli. Die Investitionen seien aber immer eine Herausforderung für den Betrieb. Sie müssen schnell amortisiert sein, weil das Geschäft sonst in finanzielle Schieflage gerät.

Ein Konflikt ums Wasser ersetzt einen anderen

Friedlis Ziel ist Unabhängigkeit. Bis vor einigen Jahren deckte der Gemüsebauer seinen Wasserbedarf hauptsächlich mit Trinkwasser aus dem öffentlichen Netz. In Zeiten, in denen die Bevölkerung während der Sommermonate den Rasen nicht wässern oder das Auto nicht waschen darf, kam es deswegen schon zu Konflikten: «Wasser wurde in den letzten Jahren mehr und mehr zum Politikum und führte zu Aggressivität gegen Bauern», sagt Friedli.

Leute beschwerten sich, dass der Landwirt Trinkwasser auf die Felder spritzt, während sie den Rasen vertrocknen lassen müssen. Solche Konflikte möchte Friedli vermeiden. Er will kein Trinkwasser mehr auf seine Gemüsekulturen spritzen und weicht auf Flusswasser aus.

Knappes Wasser: Auch in anderen Kantonen ein Thema

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Die Entnahme von Wasser aus Gewässern für die landwirtschaftliche Nutzung ist in allen Schweizer Kantonen möglich. Allerdings unterscheiden sich die Bewilligungs- und Kontrollsysteme stark. Ein direkter Vergleich zwischen den Kantonen ist kaum möglich. Allerdings bestätigt eine Umfrage bei verschiedenen Kantonen, dass der Aargau mit seinen Wasserproblemen nicht alleine ist:

Im Kanton Luzern steigen die erteilten Entnahmebewilligungen seit zehn Jahren leicht an. In den letzten fünf Jahren mussten zudem zweimal grössere Entnahmestopps für fast alle Gewässer verfügt werden. Auf Anfrage schreibt die zuständige kantonale Stelle, dass der Wasserbedarf zunimmt, die Wassermengen in den Gewässern aber gleichzeitig kleiner werden. Das führe zu einem grundsätzlichen Konflikt , der aktuell in einer Studie genauer untersucht wird.

Der Kanton Thurgau ist einer der wenigen Kantone, die das tatsächlich bezogene Wasser messen. Die letzten definitiven Zahlen aus den Jahren 2016 bis 2020 zeigen, dass aus Bodensee, Rhein und weiteren Fliessgewässern tendenziell mehr Wasser entnommen wird, die Nachfrage ist also auch hier gestiegen. Aufgrund der Entwicklung wird der Kanton mittelfristig keine Wasserbezüge mehr erlauben bei kleineren Gewässern, weil diese keine sichere Bezugsquelle mehr seien. Auch im Thurgau mussten in den letzten Jahren mehrmals temporäre lokale Entnahmeverbote verfügt werden, allerdings schreibt das zuständige Amt, der Kanton verfüge mit dem Rhein und dem Bodensee über sichere Bezugsquellen.

Im Kanton Solothurn kommt es in den letzten 20 Jahren in immer kürzeren Abständen zu Entnahmeverboten bei einzelnen Bächen. Im laufenden Jahr gibt es zudem einen neuen Höchststand bei den Entnahmebewilligungen, der nur vom Rekordsommer 2003 übertroffen wird.

Der Kanton Freiburg meldet einen leicht steigenden Bedarf nach Wasserentnahmen in den letzten zehn Jahren. Ausserdem gab es in sechs der letzten zehn Jahre Entnahmeverbote

Aus dem Kanton Bern heisst es, dass die landwirtschaftliche Bewässerung schon immer einen grossen Anteil an den Wasserentnahmen ausgemacht habe. Bereits seit den 90er Jahren gebe es ein Pegelsystem, an das sich alle Wassernutzenden halten müssen. Es definiert fixe Restwassermengen, die nicht unterschritten werden dürfen. Genaue Zahlen zur Entwicklung der Wasserentnahmen oder zu Entnahmeverboten kann der Kanton allerdings nicht liefern.

Entscheidend für den Gemüsebetrieb ist die Nähe zur Reuss, einem der grossen Flüsse im Aargau. Friedli hat vom Kanton mehrere Bewilligungen, dass er an verschiedenen Orten grosse Wassermengen aus dem Fluss pumpen darf. «Die Reuss ist für uns ein Segen. Ihr Wasser ist für meinen Betrieb matchentscheidend.»

So wie Friedli geht es vielen Landwirtschaftsbetrieben im Aargau. Sie sind zur Entlastung des Trinkwassernetzes mehr und mehr auf Wasser aus Flüssen und Bächen angewiesen. Sie stellen beim zuständigen kantonalen Amt ein Gesuch und erhalten in der Regel eine Wasserentnahmebewilligung für mehrere Jahre. Damit entstehen aber zunehmend neue Konflikte.

Recherche zeigt: Gewässer stossen vermehrt an ihre Grenzen

Allein im Aargau können jährlich hunderte Millionen Liter Wasser aus Flüssen und Bächen gepumpt werden für die Bewässerung, vor allem im Frühling und Sommer. Während die Wasserentnahme für grosse Flüsse wie Aare, Rhein, Limmat und Reuss kein Problem ist, stossen mittelgrosse und kleinere Flüsse immer häufiger an ihre Grenzen.

Kleine Tauchpumpe in einem kleinen Bächlein
Legende: Die Wasserentnahme aus kleinen Bächen und Flüssen wird im Aargau zunehmend heikel. Im Bild die Pumpe von Jörg Friedli am kleinen Bach Schwarzgraben. Seit 70 Jahren wird hier konstant eine kleine Menge Wasser abgepumpt, letztes Jahr musste die Entnahme auf Anordnung des Kantons zum ersten Mal eingestellt werden. SRF/Stefan Brand

Im Rahmen einer Recherche konnte SRF exklusiv die Entwicklung dieser Wasserentnahmen in den letzten zehn Jahren im Kanton Aargau auswerten. Dabei zeigt sich: Die gesamte Wassermenge, die aus Flüssen und Bächen entnommen werden darf, ist stark gestiegen. Zwischen 2012 und 2022 hat sie sich verdreifacht (siehe Grafik weiter oben). Der Bedarf nach Wasser aus Flüssen und Bächen nimmt stark zu.

Ebenfalls deutlich zugenommen haben im Aargau die kurzfristigen Verbote zur Wasserentnahme. Wenn der Wasserabfluss in einem Bach eine kritische Grenze erreicht, wenn die Wasserlebewesen und das Ökosystem bedroht sind, dann verfügen die Behörden einen Entnahmestopp, bis sich die Situation erholt hat. Die Zahlen belegen: Zwar schwankt die Zahl der Entnahmestopps, in der Tendenz aber werden es immer mehr.

Landwirte dürfen sich nicht mehr auf die bewilligte Menge der Wasserentnahme verlassen.
Autor: Susette Burger Leiterin Sektion Gewässernutzung Kanton Aargau

Die angeordneten Entnahmestopps dauern zudem immer länger. Sie betreffen nicht mehr wie früher nur den Hochsommer, sondern können auch mal von Juni bis November anhalten, sagt Susette Burger, die Leiterin der Sektion Gewässernutzung beim Kanton. Durch die Recherche von SRF sind auch die Aargauer Behörden auf die Entwicklung aufmerksam geworden.

Tote Bäche verhindern: Live-Messung der Wasserdaten

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Computerbildschirm mit Tabelle in unterschiedlichen Farben
Legende: In der Aargauer Sektion Gewässernutzung laufen die Wasserdaten von über 40 Messpunkten fast in Echtzeit zusammen. Die Expertinnen und Experten beobachten sie gerade im Sommer sehr aufmerksam. SRF/Stefan Brand

Wasserstand, Abflussmenge und Temperatur: An über 40 Messpunkten an verschiedenen Aargauer Flüssen und Bächen misst der Kanton, wie kritisch es um ein Gewässer steht. Die Daten werden laufend in die Büros der Sektion Gewässernutzung übertragen. Auf den Computerbildschirmen der Expertinnen und Experten erscheinen weisse, grüne oder rote Symbole, je nachdem, wie es um einen Bach steht. Während der Sommermonate ist es hier zu einem Ritual geworden. Mehrmals täglich werden die Gewässerdaten überprüft. Sobald sie kritische Werte überschreiten, werden die Nutzerinnen und Nutzer des Wassers informiert, dass ein Entnahmestopp verfügt wird.

Kritisch wird es für ein Fliessgewässer, wenn zu wenig Wasser abfliesst oder wenn das Wasser zu warm ist. Dann drohen katastrophale Folgen für den ganzen Lebensraum. Wasserorganismen, Pflanzen und auch Fische sterben, im Extremfall ist ein Bach nach einem solchen Ereignis auf einem längeren Abschnitt tot. Für die Erholung braucht die Natur meist Jahre. Das soll mit den Messungen der Wasserdaten verhindert werden.

Die Messdaten sind hier öffentlich verfügbar.

Man müsse diese Entwicklung bei den Wasserentnahmen jetzt genau im Auge behalten, sagt Susette Burger: «Landwirte dürfen sich nicht mehr auf die bewilligte Menge der Wasserentnahme verlassen.» Burger überwacht mit ihrem Team die Wassernutzung, erteilt Bewilligungen und verhängt Entnahmeverbote. Dabei stellte sie in den letzten Jahren eine weitere problematische Tendenz fest.

Wasserprobleme breiten sich auf weitere Regionen aus

Tiefe Pegelstände in den Bächen und Entnahmeverbote kennt man in einigen Aargauer Regionen schon länger. Im Fricktal und im Bünztal haben sich die Landwirte mit der Situation arrangiert. Im Bünztal zum Beispiel gibt es bei Wasserknappheit eine Kehrordnung unter den Wassernutzenden.

Mit diesem System legt der Kanton genau fest, wer an welchem Tag zu welchen Zeiten wie viel Wasser aus dem Flüsschen Bünz pumpen darf. Mit diesem System können die einzelnen Landwirte zwar ihre bewilligte Wassermenge nicht mehr ausschöpfen, dafür verzögern oder verhindern sie so gemeinsam einen Entnahmestopp. Ein bisschen Einschränkung zum Wohle aller, der Umgang mit der Wasserknappheit ist hier Routine.

Ganz anders ist das in einer anderen Ecke des Kantons. Seit Kurzem sind im Aargau auch Gewässer von Entnahmeverboten betroffen, bei denen das früher kaum je ein Thema war. Das spüren Landwirtschaftsbetriebe aus den betroffenen Regionen immer stärker. Zum Beispiel jener von Daniel Frey. Für ihn ist der Kampf ums Wasser noch neu.

Mann läuft über ein Gemüsefeld
Legende: Daniel Frey begutachtet eines seiner Salatfelder in Kirchleerau. Für die Bewässerung ist hier nur das Wasser der nahen Suhre verfügbar. Fällt diese Möglichkeit wegen Trockenheit längere Zeit weg, dann hat der Salat keine Chance zu überleben. SRF/Stefan Brand

Frey ist Gemüsebauer in Kirchleerau, in der Aargauer Grenzregion zum Kanton Luzern. Seine Gemüsefelder befinden sich an der Suhre, einem Flüsschen, das aus dem Sempachersee gespiesen wird. Bis vor wenigen Jahren gab es hier kaum je ein Entnahmeverbot wegen Trockenheit. Nun scheint sich das aber zu ändern, wie Frey im Gespräch mit SRF sagt.

Ich bin jetzt seit gut 20 Jahren hier. Die Annullationen von Bewilligungen haben eher zugenommen, das ist für uns problematisch. Land, das wir nicht bewässern können, ist für den Gemüseanbau unbrauchbar.
Autor: Daniel Frey Gemüseproduzent Kirchleerau

In den letzten paar Jahren habe es zweimal ein Entnahmeverbot gegeben für die Suhre. Das stellte ihn vor Probleme: «Ich bin jetzt seit gut 20 Jahren hier. Die Annullationen von Bewilligungen haben eher zugenommen. Das ist für uns problematisch. Land, das wir nicht bewässern können, ist für den Gemüseanbau unbrauchbar.»

Der Kanton Aargau bestätigt die Entwicklung anhand seiner Zahlen. «Das Suhrental, das Wynental und weitere Regionen sind in den letzten Jahren vermehrt von Wasserknappheit in Flüssen betroffen. Bei der Suhre sind wir nahe am Limit», sagt Susette Burger. Unter Umständen müsse man sich für diese Regionen auch bald Gedanken für ein Rationierungssystem machen, wie man es aus anderen Regionen kennt. Aber auch wesentlich schärfere Massnahmen sind nicht mehr tabu.

Bald gar kein Wasser mehr aus einzelnen Bächen?

Mit Sorge beobachtet man beim Kanton Aargau, dass sich die Wasserknappheit neu auch von einem Jahr zum nächsten fortsetzen kann. Das sei eine heikle Entwicklung, erklärt Spezialistin Susette Burger. Früher konnte sich das Wassersystem nach einem trockenen Sommer zuverlässig regenerieren.

Wenn sich das so fortsetzt, wird es markante Veränderungen geben.
Autor: Susette Burger Leiterin Sektion Gewässernutzung Kanton Aargau

In den letzten Jahren kam es aber vermehrt vor, dass es in den Herbst- und Wintermonaten keine langen und grossflächigen Regenfälle gegeben habe. Die Pegelstände von Flüssen, Bächen und Grundwasser konnten sich nicht erholen. Die Folge: Schon früh im Folgejahr kommt es zu Knappheit und Entnahmeverboten. Susette Burger wirkt ob dieser Entwicklung besorgt: «Wenn sich das so fortsetzt, wird es markante Veränderungen geben.»

Modernere Bewässerungsformen könnten helfen – Bund macht Druck

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Bewässerung Gemüsefedl
Legende: Praktisch, aber nicht sehr effizient: Die Bewässerung mit Sprinkler-System. Zwar wird das Wasser hier in Bodennähe gespritzt und nicht im hohen Bogen durch die Luft, noch wassersparender wäre aber eine am Boden installierte Tropfenbewässerung. SRF/Stefan Brand

Immer mehr Nachfrage nach Wasser bei immer kleineren verfügbaren Mengen. Um das Problem in Zukunft zu entschärfen, wäre eine Massnahme zentral, aber schwierig umsetzbar.

Modernere Bewässerungssysteme

Heute wird ein Grossteil des Wassers in der Landwirtschaft mit Sprinklersystem ausgebracht. Das Wasser wird dabei in feinen Tropfen über dem Boden versprüht. Das Problem dabei ist, dass gerade in heissen und trockenen Perioden ein grosser Teil dieses Wassers nicht am Boden ankommt, sondern direkt verdunstet. Die Methode ist also nicht sehr effizient, vor allem wenn das Wasser in hohem Bogen versprüht wird.

Viel besser sind Tropfenbewässerungen. Bei diesem System verlaufen im Feld Rohre, die konstant kleine Wassermengen direkt in den Boden abgeben. Hier gibt es keine Verdunstungen und es ist viel weniger Wasser pro Hektare nötig. Das Problem: Es ist teuer. Die Installation der nötigen Rohre und Infrastruktur kostet viel Geld.

Bund macht Druck

Weil zum Beispiel die Umstellung auf eine Tropfenbewässerung eine grössere Investition für einzelne Betriebe ist, möchte der Bund die Landwirtschaft mit zusätzlichem Geld unterstützen. Wie die «NZZ am Sonntag» kürzlich schrieb, rechnet das Bundesamt für Landwirtschaft mit riesigen Investitionen in der ganzen Schweiz. Gleichzeitig formuliert das Amt in einem Bericht auch konkrete Ziele und fordert die Landwirtschaft auf, die Bewässerungsformen zu modernisieren.

Ein Streitpunkt dürfte laut der «NZZaS» sein, wer wie viel für die Umstellung bezahlt, geht es doch um dutzende Millionen Franken.

Beispiel für eine markante Veränderung wäre etwa eine drastische Einschränkung der Gewässernutzung. Man müsse sich mit der aktuellen Entwicklung schon die Frage stellen, ob Wasserentnahmen aus kleineren Bächen auch weiterhin möglich sind oder ob das künftig nur noch bei den grossen Flüssen geht, sagt Susette Burger, die Hüterin der Aargauer Gewässer.

Sie weiss um die Sprengkraft des Gedankens und die allfälligen Folgen für die Landwirtschaft. Jedoch müsse sie das Gesetz punkto Gewässernutzung einhalten und das schreibe vor, dass die Wasserentnahme den Lebensraum und die Ökologie nicht gefährden darf.

Weitere Konflikte ums wertvolle Wasser scheinen angesichts der Entwicklung fast vorprogrammiert. Konflikte um die Frage, wer wann wie viel von welchem Wasser verwenden darf. Oder Konflikte um die Investitionskosten für neue Bewässerungsformen und Umstellungen bei der Wasserentnahme. Bis hier Kompromisse und Lösungen gefunden sind, dürfte noch viel Wasser die Flüsse hinuntergeflossen bzw. auf die Felder verspritzt worden sein.

Impressum

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Einzelne Löwenzahnblume auf vertrocknetem Feld
Legende: keystone

Stefan Brand (Autor), Roland Specker (Redaktion), Marina Kunz (Design), Fabian Schwander (Frontendentwicklung)

Regionaljournal Aargau Solothurn, 10.07.2023, 06:31 Uhr ; 

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