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Nationalratskandidatur Reto Nause will in den Nationalrat

  • Der Stadtberner Gemeinderat Reto Nause verzichtet auf eine Kandidatur für die Berner Kantonsregierung.
  • Nach 16 Jahren im Gemeinderat möchte er seine politischen Ambitionen neu ausrichten.
  • Der Mitte-Gemeinderat will stattdessen 2023 für den Nationalrat kandidieren.

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Die neue Regierung ist gewählt: Resultate und Reaktionen
aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 30.11.2020. Bild: Keystone
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Der Stadtberner Gemeinderat Reto Nause hat sich als Berner Regierungskandidat zurückgezogen. Seinen Verzicht auf eine Kandidatur in der Kantonsregierung begründet er unter anderem mit dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum CO2-Gesetz. Nauses zentrale städtische Projekte wie der Ausbau des Fernwärmenetzes oder der Aufbau einer effizienten City-Logistik stünden auf dem Prüfstand. Der Vorsteher der Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie will seine Erfahrung einbringen, um die klimapolitischen Kernanliegen weiter voranzutreiben.

Nach 16 Jahren im Gemeinderat möchte er seine politischen Ambitionen neu ausrichten und 2023 in die nationale Politik zurückkehren. Er will dann für den Nationalrat kandidieren.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 14.06.2021, 12:00 Uhr ; 

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