- Nach dem Nein zu Autobahn-Ausbauten und Mehrkosten für die künftige Bahninfrastruktur muss der Bund Prioritäten setzen beim Ausbau von Strasse und Schiene.
- Das Verkehrsdepartement hat deshalb die ETH Zürich mit einer Überprüfung beauftragt.
- ETH-Professor Ulrich Weidmann wird die externe Untersuchung leiten.
- «Die Ergebnisse der ETH-Überprüfung sollen bis im Herbst dieses Jahres vorliegen», so Bundesrat Albert Rösti.
- «Wir müssen und wir werden einen Schritt zurück machen», so die Direktorin des Bundesamtes für Verkehr, Christa Hostettler. «Es sollen aber vorläufig keine Projekte gestoppt werden.»
Themen in diesem Liveticker
- Medienkonferenz ist beendet
- Welche Rolle spielen Kantone und Gemeinden?
- Neuer Konkurrenzkampf zwischen Strassen- und Schienenprojekten?
- Machte sich nach dem Nein an der Urne Ratlosigkeit breit?
- Werden Nein-Kantone bei der Priorisierung der Projekte bestraft?
- Was kostet die ETH-Studie?
- Werden Projekte nun zehn Jahre hinausgeschoben?
- Hat man beim Uvek den Überblick über alle Projekte verloren?
- Furcht vor «Mammut-Vorlage»
- Albert Rösti: «Wir möchten Sicherheit schaffen»
Quellen: Keystone-SDA, SRF