Neubau in Bern - Das Inselspital zügelte am Wochenende in das neue Hauptgebäude
Die 3600 Mitarbeitenden des Inselspitals mussten während des Umzugs gleichzeitig zwei Gebäude betreiben, sagt Bruno Jung. Er ist für den Umzug verantwortlich.
Das Inselspital Bern zügelte am Wochenende in das neue Hauptgebäude. «Es läuft sehr gut», sagt Bruno Jung, der für den Umzug des Spitals verantwortlich ist. Zwar gebe es noch «letzte Restarbeiten» zu erledigen, aber das Wichtigste sei gemacht: Alle 250 Patientinnen und Patienten seien wohlbehalten im neuen Gebäude angekommen. Kurz vor dem Umzug hatte man noch einige nach Hause schicken können. So konnte der Umzug etwas einfacher vonstattengehen.
Das neue Anna-Seiler-Haus
Der Umzug eines Spitals ist ein «gigantischer Aufwand», so Jung. Deshalb war er während vier Jahren minutiös geplant worden.
Altes Bettenhochhaus wird abgerissen
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Das Betten-Hochhaus des Inselspitals wurde 1970 erbaut. Das Gebäude ist also bereits rund 50 Jahre alt und hat Mehrbettzimmer und veraltete Nasszellen. Damit genügt es den Anforderungen heutiger Patientinnen und Patienten nicht mehr. Probleme ergaben sich aber auch bei den Arbeitsabläufen im Spital, da das Haus «komplexe Strukturen» aufweise, so das Spital. Man entschloss ich deshalb, das alte Bettenhochhaus abzureissen und durch ein neues Gebäude zu ersetzen.
Am Samstagmorgen hat es trotzdem eine kleine Panne gegeben, so Jung: «Ein Bettenlift fiel am Samstagmorgen kurzfristig aus.» Man habe dann einen Notfalllift für den Umzug der Betten mit den Patientinnen und Patienten benutzt. Der Unterbruch habe etwa 20 Minuten gedauert.
Weil der Spitalbetrieb nie stillsteht, mussten die Mitarbeitenden während des Umzugs zwei Gebäude betreiben. Es gab also einen Doppelbetrieb.
Der Neubau funktioniert anders
Bereits zuvor wurden die 3600 Angestellten des Inselspitals umgeschult. Im Anna-Seiler-Neubau funktioniert nämlich nicht alles gleich, wie im alten Bettenhaus. Letzteres wurde vor rund 50 Jahren erbaut. «Die Umschulung auf das neue Gebäude dauerte pro Person etwa drei bis vier Stunden», sagt Jung. Die Leute mussten die neuen Abläufe einstudieren und die Bedienung neuer Geräte lernen.
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