Die wichtigsten Stationen in Blochers politischer Laufbahn
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Bild 1 von 10. 1980: Seit einem Jahr ist Christoph Blocher SVP-Nationalrat. Drei Jahre zuvor wurde der 1940 in Schaffhausen geborene Politiker Parteipräsident der Schweizer Volkspartei. Bereits in seiner Jugend nahm er Führungsrollen ein. Während seines Jura-Studiums amtete er als Präsident der juristischen Fachschaft und war Mitglied des Grossen Studentenrates. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. 1986: Das Aktionskomitee gegen den UNO-Beitritt der Schweiz nimmt während einer Pressekonferenz in Bern Stellung. Mitglieder sind unter anderen Otto Fischer, Hubert Reymond und und Christoph Blocher (v.l.n.r.). Was sie damals noch nicht ahnen: 16 Jahre später wird die Schweiz schliesslich doch den Vereinten Nationen beitreten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. 1987: Blocher, hier bei der Stimmabgabe in Meilen, will für den Kanton Zürich ins «Stöckli». Seine Kandidatur scheiterte an der Mitbewerberin Monika Weber vom Landesring der Unabhängigen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 10. 1992: Blocher, wie er leibt und lebt – mit der «blocherschen» Gestik. Der EU-Gegner setzt sich anlässlich der SVP-Delegiertenversammlung in Zürich gegen den EWR-Beitritt der Schweiz ein. Die Abstimmung gewinnt Blocher mit seiner Partei, die Schweiz geht fortan den Weg der billateralen Verhandlungen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. 2003: Christoph Blocher wird mit 121 von 237 Stimmen knapp in den Bundesrat gewählt. Ruth Metzler (CVP) muss ihren Sitz räumen. Die SVP bekommt einen zweiten Bundesratssitz und sprengt die Zauberformel. Blocher übernimmt das Justiz- und Polizeidepartement. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. 2003: Ein strahlender Christoph Blocher mit dem VR-Präsidenten der Ems-Gruppe, Dieter Klug, und seiner Tochter Magdalena Martullo-Blocher in Zürich. Fortan leitet sie als VR-Delegierte die Leitung des Unternehmens. Blocher übernahm den Chemiekonzern 1979, nachdem Gründer Werner Oswald überraschend verstarb. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 10. 2007: Vier Jahre später kommt für Christoph Blocher alles anders. Die Ratslinke jubelt, nachdem er als Bundesrat abgewählt worden ist. Des einen Leid ist des anderen Freud. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. 2007: Die künftige BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf nimmt ihre Wahl nach eintägiger Bedenkzeit an, Blocher scheidet am 31. Dezember aus dem dem Bundesrat aus. Es war erst das vierte Mal in der Geschichte der Schweiz, dass ein Bundesrat vom Parlament nicht wiedergewählt wurde. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 10. 2011: Bei den Parlamentswahlen bewirbt sich Christoph Blocher im Kanton Zürich sowohl um einen Sitz im Ständerat als auch für einen im Nationalrat. Blocher schafft es in den Nationalrat. Den Ständeratssitz verpasste er aber im ersten und zweiten Wahlgang an dritter Stelle. Bildquelle: Keystone .
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Bild 10 von 10. 2014: Christoph Blocher gibt am 9. Mai in der Sendung Teleblocher seinen Rücktritt aus dem Nationalrat per 31. Mai 2014 bekannt. Auf ihn folgt Thomas Matter. Bildquelle: Keystone .
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