- Der Bundesrat hat seine Vorschläge für eine Reform der Grossbankenregulierung, die sogenannte «Too big to fail»-Regulierung, präsentiert.
- Er will mit einem Paket von 22 Massnahmen unter anderem die Prävention und Liquidität der Grossbanken stärken und Kriseninstrumente erweitern.
- Mit der Überarbeitung der Regeln will der Bundesrat sicherstellen, dass etwa die UBS oder eine andere Grossbank nicht in Schieflage gerät und vom Staat gerettet werden muss.
Themen in diesem Liveticker
- UBS: Kein Kommentar zu Bericht
- Medienkonferenz beendet: Vielen Dank für Ihr Interesse
- Soll die Finma mehr Stellen erhalten?
- Warum keine höheren Anforderungen?
- Wurde auch die Verstaatlichung einer Bank diskutiert?
- UBS-CEO Ermotti mit riesigem Lohn: Ist der Bundesrat enttäuscht?
- Bussenkompetenz Finma: Bundesrat ist sich noch nicht einig
- Kulturwechsel bei Banken: Wird Anstand durch Bericht erzwungen?
- Ein Zeichen an die Banken: Die Politik greift ein
- Wie stark wehren sich die Banken gegen diese Regulierungen?
- Fragerunde der Medienschaffenden hat begonnen
- So geht es weiter
- «Abwicklung muss möglich sein»
- Keller-Sutter: UBS entscheidet selbst über Eigenmittelbedarf
- PUK-Massnahmen im Bundesratsbericht nicht enthalten
- Boni sollen rückwirken gestrichen werden können
- Keller-Sutter: «Insbesondere Auswirkungen auf die UBS»
- Karin Keller-Sutter: «Braucht strengere Regeln»
- So will der Bundesrat die Too-Big-To-Fail-Regulierung verbessern
- Medienkonferenz um 14:15 Uhr