- Felix Müri von der SVP und Peter Schilliger von der FDP müssen ihren Sitz freigeben.
- Gewinnerin ist die GLP. Ihr Kandidat Roland Fischer schafft den erneuten Sprung in den Nationalrat. Er war 2015 abgewählt worden.
- Der Kanton Luzern kann ab der kommenden Legislatur nur noch 9 statt 10 Sitze besetzen.
Mit der Niederlage von Felix Müri und Peter Schilliger büssen die SVP und die FDP je einen Sitz ein. Die Luzerner SVP hat damit noch zwei und die FDP gar nur noch eine Stimme in der grossen Kammer.
Für mich war das Hauptziel, dass wir als Partei den Sitz holen.
Triumphieren konnte hingegen die GLP: Roland Fischer holt den Sitz zurück, den er bei den Wahlen im Jahr 2015 abgeben musste. Dieses Resultat erleichtere ihn sehr, sagt Roland Fischer: «Für mich war das Hauptziel, dass wir den Sitz holen. Dass ich es nun geschafft habe, freut mich natürlich sehr.»
Grüne und SP können wie anhin einen Sitz stellen. Auch bei der CVP bleibt alles beim Alten: Die Partei besetzt drei Sitze mit den Bisherigen.
Die Ausgangslage im Kanton Luzern war in diesem Jahr speziell, konnte der Kanton doch nur noch 9 statt wie bisher 10 Sitze im Nationalrat besetzen.
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