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Zwei bürgerliche Männer vertreten neu den Aargau im Ständerat. Damit hat es keine Frau und auch keine Grüne geschafft.
Die SVP ist die Siegerin im zweiten Wahlgang, sie gewinnt im Ständerat und im Regierungsrat. Typisch Aargau.
Der bisherige Nationalrat David Zuberbühler (SVP) ist wiedergewählt.
Den einzigen Ausserrhoder Ständeratssitz besetzt Andrea Caroni. Er hat die Wiederwahl deutlich geschafft.
Thomas Rechsteiner (CVP) hat 2014 Stimmen gemacht. Er lässt die anderen Kandidierenden deutlich hinter sich.
Appenzell Innerrhoden hat seinen Ständeratssitz für die nächsten vier Jahre bereits vergeben.
Mit Mustafa Atici von der SP hat Basel bereits den zweiten Nationalrat mit kurdischen Wurzeln.
Überraschungen in der Stadt, alles wie erwartet auf dem Land
Maya Graf schafft als erste Frau und erste Grüne aus dem Kanton Baselland den Sprung ins Stöckli.
Zusammen machen Grüne und SP deutlich mehr Stimmen als die bürgerliche Kandidatin. Es gibt einen zweiten Wahlgang.
Politologe Marc Bühlmann sieht den bürgerlichen Schulterschluss skeptisch. Auch für die SP werde es nicht einfach.
Die bernische SVP ist zurück im Ständerat. Damit ist der Kanton Bern politisch ausgeglichen vertreten.
Die Freiburger Staatskanzlei hat noch zwei Auszählkuverts gefunden. Gapany und Vonlanthen trennen nun 138 Stimmen.
Die 31-jährige FDP-Herausforderin zieht neben SP-Präsident Levrat als erste Frau für den Kanton ins Stöckli ein.
Lisa Mazzone (Grüne) und Carlo Sommaruga (SP) sind gewählt und distanzieren die Bürgerlichen deutlich.
In Genf gewinnen die Grünen 3 von 12 Nationalratssitzen. FDP, SP und SVP erhalten je zwei Sitze.
Als erster Grüner Politiker vertritt Mathias Zopfi den Kanton Glarus in Bern.
Trotz Konkurrenz aus der SP hat Martin Landolt (BDP) die dritte Wiederwahl deutlich geschafft.
Die BDP hätte sich rund um die Klimabewegung klarer positionieren müssen, sagt der Bündner Parteipräsident Beno Niggli.
Die Sozialdemokraten schnappen der SVP einen Sitz weg. Die BDP verliert ihren Sitz an die FDP.
Die beiden bisherigen Nationalräte im Jura (SP und CVP) verteidigen ihre Sitze.
Keine Überraschungen: Im Jura behalten CVP und SP ihre Sitze im Ständerat.
Bis zum Ablauf der Eingabefrist blieb sie die einzige Kandidatin: Andrea Gmür (CVP) ist in stiller Wahl gewählt.
Der FDP-Kandidat Damian Müller holte am meisten Stimmen. Für den anderen Sitz braucht es einen zweiten Wahlgang.
SVP verliert Sitz an die Grünen. PDA behält Nationalratsmandat.
In Neuenburg ist die Überraschung perfekt: Die SP gibt ihren Sitz an die Grüne Céline Vara ab. Die FDP hält ihren Sitz.
Der 2015 gewählte Wicki ist in stiller Wahl im Amt bestätigt worden. Die anderen Parteien überliessen ihm das Feld.
Peter Keller holt deutlich mehr Stimmen als sein Herausforderer, CVP-Mann Alois Bissig.
Damit schickt Obwalden erstmals eine Frau nach Bern. Die SVP konnte den Sitz nach acht Jahren zurückholen.
Ettlin wurde Anfang September in stiller Wahl im Amt bestätigt. Niemand machte ihm den Sitz streitig.
Die Bisherigen Hannes Germann (SVP) und Thomas Minder (parteilos) haben sich gegen ihre Herausforderer durchgesetzt.
Das bisherige Duo Thomas Hurter (SVP) und Martina Munz (SP) behält seine Nationalratssitze.
Othmar Reichmuth (CVP) ist neuer Ständerat. Er gewinnt gegen Pirmin Schwander (SVP).
Alex Kuprecht sichert der SVP einen Sitz. Wer den zweiten Schwyzer Sitz im Ständerat erhält, bleibt heute noch offen.
Der 64-Jährige Roberto Zanetti (SP) distanziert Christian Imark (SVP) mit 61 Prozent der Stimmen klar.
Im 2. Wahlgang bleibt der Herausforderer der SVP gegen die beiden bisherigen Ständeräte ohne Chance.
Marina Carobbio (SP) setzte sich knapp gegen Lombardi durch. Marco Chiesa (SVP) liegt auf dem ersten Platz.
Deutliche Gewinne für die Grünen – Lega und FDP verlieren ebenso deutlich.
Die Listenverbindung der GLP, der Grünen und der SP erobert den Sitz von Hansjörg Brunner (FDP).
Die bisherige Ständerätin Brigitte Häberli wird bestätigt. Jakob Stark schafft die Wahl auch im ersten Wahlgang.
Der Primarlehrer holt 4685 Stimmen. Die CVP vertritt damit seit 1911 erstmals wieder den Bergkanton im Nationalrat.
Die Urner Regierungsrätin holte 7086 Stimmen. Im Amt bestätigt wurde der Bisherige Josef Dittli von der FDP.
Olivier Français (FDP) und Adèle Thorens (Grüne) werden in den Ständerat gewählt, die SP verliert ihren Sitz.
Die Grünen in der Waadt gewinnen zwei Mandate – auf Kosten der SVP und CVP.
Marianne Maret verhindert mit ihrer Wahl einen Sitzverlust der CVP – ihr Parteikollege Beat Rieder wurde wiedergewählt.
Die C-Parteien verlieren einen ihrer vier Walliser Nationalratssitze. Die Grünen gewinnen erstmals einen.
Klare Sache im zweiten Wahlgang: Alt Regierungsrat Matthias Michel zieht für die FDP in den Ständerat ein.
Der bisherige CVP-Ständerat Peter Hegglin verteidigt seinen Sitz. Wer ihn begleitet, wird am 17.11. entschieden.
Die Grüne Marionna Schlatter bleibt im zweiten Wahlgang chancenlos.
Ruedi Noser (FDP) und Marionna Schlatter (Grüne) sprechen im «SRF Wahlduell» über grosse Autos und starke Gegner.