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Bild 1 von 8. Matthias Michel, FDP. Der 56-jährige Rechtsanwalt war von 2003 bis 2018 Regierungsrat, zuletzt als Volkswirtschaftsdirektor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Das politische Profil von Matthias Michel. Bildquelle: Smartvote.
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Bild 3 von 8. Heinz Tännler, SVP. Der 59-jährige Rechtsanwalt war ab 2004 in der Geschäftsleitung und Direktor der Rechtsabteilung des Weltfussballverbandes FIFA. Seit 2007 ist er Regierungsrat, zuerst war er Baudirektor, nun Finanzdirektor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. Das politische Profil von Heinz Tännler. Bildquelle: Smartvote.
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Bild 5 von 8. Tabea Zimmermann, Alternative – die Grünen. Die 49-Jährige sitzt für die Alternativen die Grünen im Kantonsparlament und ist aktuell Vizepräsidentin des Stadtzuger Parlaments. Tabea Zimmermann ist Englisch-Lehrerin am Gymnasium. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Das politische Profil von Tabea Zimmermann. Bildquelle: Smartvote.
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Bild 7 von 8. Peter Hegglin, CVP. Er hat's schon im ersten Wahlgang geschafft: Ursprünglich Landwirt, machte sich der heute 58-jährige Peter Hegglin einen Namen als Finanzpolitiker. Er war Finanzdirektor des Kantons Zug und Präsident der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren. Seit 2015 ist er im Ständerat. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Das politische Profil von Peter Hegglin. Bildquelle: Smartvote.
Nachdem im ersten Wahlgang nur Peter Hegglin (CVP) die Wahl geschafft hat, kommt es nun zu einer Kampfwahl um den zweiten Sitz. Den Zugerinnen und Zuger steht die ganze Breite des politischen Spektrums zur Auswahl.
Für die FDP und ihren Kandidaten Matthias Michel ist die Sache klar: Michel landete im ersten Wahlgang auf dem zweiten Rang – er tritt also als Favorit an. Allerdings ist ihm SVP-Kandidat Heinz Tännler dicht auf den Fersen, er lag weniger als 100 Stimmen hinter Michel. Dass er wieder antritt, ist deshalb nicht überraschend.
Linke einigt sich
Mehr zu diskutieren hatten die Linken, deren Kandidatinnen nur halb so viele Stimmen holten wie Michel und Tännler. SP und ALG einigten sich auf die Kandidatur der Alternativ–Grünen Tabea Zimmermann, sie holte im ersten Wahlgang etwas mehr Stimmen als Barbara Gysel von der SP.
Nicht mehr antreten werden die parteilose Andrea Sidler Weiss und Stefan Thöni von der Kleinpartei Parat, die im ersten Wahlgang weit abgeschlagen auf den letzten Plätzen landeten.