Guaidó erwarte von der Schweiz eine Unterbindung der Finanzierung des illegalen Goldabbaus.
Dieses Geld flösse in die Taschen der venezolanischen Regierung unter Nicolás Maduro sowie der Guerillagruppe «Nationale Befreiungsarmee» (ELN) in Kolumbien.
Die Schweiz ist der grösste Goldhandelsmarkt der Welt und Gold ein wichtiges Exportprodukt.
Guaidó beschuldigte diejenigen, die diese Ressource kaufen, kriminelle Gruppen zu finanzieren. Zusätzlich bat der Präsident der venezolanischen Nationalversammlung die internationale Gemeinschaft darum, sein Land nicht im Stich zu lassen. Guaidó wird von mehreren Dutzend Ländern als vorläufiges Staatsoberhaupt anerkannt.
Sein Heimatland müsse man angesichts der «Diktatur» von Präsident Nicolas Maduro «befreien». «Menschen sind inhaftiert, bloss weil ich hierher gekommen bin», erklärte er.
Herr Guaidó ist der legitime Präsident des venezolanischen Parlaments
Die Schweiz ihrerseits erkenne Staaten an, nicht Regierungen. «Herr Guaidó ist der legitime Präsident des venezolanischen Parlaments», sagte Aussenminister Ignazio Cassis am Donnerstag. «Wir heissen ihn in dieser Rolle willkommen», sagte er.
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