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Einsparungen von 15 Prozent Bei der Swiss sind wegen der Coronakrise 1400 Stellen gefährdet

  • Die Fluggesellschaft Swiss muss wegen der Corona-Pademie sparen. Laut der «SonntagsZeitung» sind hunderte Arbeitsplätze gefährdet.
  • Wie die Zeitung berichtet, fand bereits eine Verhandlung mit Gewerkschaften und Personalvertretern statt. Das bestätigte Stefan Brülisauer vom Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD.

Bei den Gesprächen zwischen Swiss und Gewerkschaften sei es um einen Sozialplan und um einzelne Punkte im Gesamtarbeitsvertrag gegangen, sagt Brülisauer. Beim Personal stünden Einsparungen von 15 Prozent im Raum. Damit seien die Stellen von rund 1400 der insgesamt 9500 Mitarbeitenden gefährdet.

Swiss-Sprecher Marco Lipp erklärte, um zu sparen setzte man nicht nur beim Personal an, sondern in jedem Bereich des Unternehmens. Ziel sei es, mit möglichst allen Mitarbeitenden durch die Krise zu kommen.

Tagesschau, 13.9.2020, 13 Uhr ; 

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