Christoph Schaub bewegt sich seit Anfang der 80er Jahre auf der Schweizer Filmbühne – und zwar einerseits im Spielfilm, bekannt sind etwa «Giulias Verschwinden», «Nachtlärm» oder «Happy New Year». Andererseits als Dokumentarfilmer, da ist er vor allem im Architekturfilm zuhause, hat zuletzt über Peter Zumthor gearbeitet.
Eine, die schon mehrfach mit ihm bei seinen Spielfilmen gearbeitet hat ist Susanne Jauch – die Szenografin wird in Solothurn für ihr Schaffen ausgezeichnet und erzählt im Gespräch, was das eigentlich ist, Szenografie und wie sie mit Christoph Schaub zusammengearbeitet hat.
Und schliesslich gesellt sich Jonathan Jäggi dazu. Er ist noch keine 30, präsentiert seinen Erstlingsfilm «Tranquillo»: ein Generationentreffen der Filmemacher.