Die Schweiz ist zu klein für rentable Filmproduktionen. Und die bestehenden Filmfördersysteme sind auf den Autorenfilm und die Auswertung via Kino ausgerichtet. Damit fallen wir aus der Zeit, sagen jüngere Filmschaffende, etwa vom «Swiss Fiction Movement», und verlieren komplett den Anschluss an die globale Entwicklung. Wo die Schweizer Filmschaffenden hin möchten und was es dafür braucht, darüber reden Brigitte Häring und Michael Sennhauser mit der Produzentin Aline Schmid («Das Mädchen und die Spinne») und Drehbuchautor Joël Jent (u.a. Produzent von Samirs «Baghdad in My Shadow»).
Die Zukunft des Schweizer Films
Streaming-Plattformen machen nicht nur den Kinos Konkurrenz, sie sorgen auch für komplett neue Verhältnisse im globalen Filmmarkt. Die nächste Generation von Schweizer Filmemacherinnen und Produzenten will sich und die Filmförderung darauf vorbereiten.
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