Die Lust auf etwas schnell Konsumierbares gehört, als Gegenpol zur gehobenen Esskultur, zu unserem Leben. Sporadisch überkommt es einen, und die Wurst wird wieder einmal fingerdick mit Nutella bestrichen, der Rotwein mit Cola gemischt, das Rosinenbrötchen mit Leberwurst belegt und die kalten Pommes Frites vom Vortag zum Frühstück verzehrt.
Auch Starköche werden manchmal schwach
Selber findet man die persönlichen Essgelüste völlig normal, die der Anderen eher eigenartig. Und doch überkommt einen manchmal ein schlechtes Gewissen. Im «Treffpunkt» erzählen SRF 1-Hörerinnen und -Hörer, aber auch prominente Köche und Foodspezialistinnen über ihre geheimen Essgelüste und woher diese stammen.