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Will rassistische Gewalt verhindern: Annette Kahane von der Amadeou Antonio Stiftung.
Imago/Müller-Stauffenberg
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Deutschlands Osten und die Asylbewerber

Zwar haben Asylunterkünfte in Deutschland gebrannt, aber es gab bislang keine Ausschreitungen wie 1991 in Hoyerswerda und 1992 in Rostock-Lichtenhagen. Es gibt keine toten Asylbewerber wie in den Neunzigerjahren.Deutschlandkorrespondent Peter Voegeli hat mit Annette Kahane, der Leiterin der Amadeou Antonio Stiftung darüber gesprochen. Amadeou Antonio war 1990 einer der ersten Asylbewerber, der erschlagen wurde, weil er schwarz war. Die Stiftung setzt sich in seinem Namen gegen Rassimus und Antisemitismus ein.

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