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Fotograf Kikujiro Fukushima fing mit der Kamera das Leiden der Hiroshima-Opfer ein.
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Der Kampf ums Überleben – das harte Dasein der Atombombenopfer

Die Jahre nach 1945 werden in Hiroshima als die «Vakuum-Jahre» bezeichnet. Aufgrund der Zensur der US-Besatzungsbehörden durfte bis 1952 nichts über die Atombomben publiziert werden. So ist über den Alltag der Überlebenden nur wenig bekannt. Zu den raren Dokumenten gehören die Bilder des Fotojournalisten Kikujiro Fukushima. Er hat in eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien den Überlebenskampf der Opfer dokumentiert. Seine Bilder zeigen Hiroshima aus weitgehend unbekannter Perspektive.

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