Spielfilme sind Fiktion. Aber sie brauchen einen Bezug zur realen Welt, wenn sie auf Interesse stossen sollen. Wie hat Regisseurin Bettina Oberli mit ihren Drehbuch-Koautoren diesen Wirklichkeitsbezug sichergestellt? Ein Gespräch mit der Filmemacherin.
Was ist Private Banking und wie unterscheidet es sich vom Geschäft der Grossbanken? Wie hat es bisher funktioniert, und wie funktioniert es allenfalls in Zukunft, nach dem Ende des Bankgeheimnisses?
Und wie stellt man beim Drehbuchschreiben und beim Drehen sicher, dass man sich nicht allzu weit von der Wirklichkeit entfernt? Zu Gast in Kontext ist Monika Roth, Advokatin, Professorin und Spezialistin für Bank- und Wirtschaftsrecht. Sie hat die Filmproduktion beraten. Wo reiben sich allenfalls Spannungsdramaturgie und Realität?
«Private Banking» - Fiktion und Hintergrund
Am 17. und 18. Dezember zeigt SRF1 den zweiteiligen Spielfilm «Private Banking» von Bettina Oberli. Eine Quereinsteigerin versucht, das Familienunternehmen zu retten, just zu dem Zeitpunkt, da Regulationen und internationale Gesetzgebung das alte Geschäftsmodell empfindlich treffen. Alles erfunden?
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