In seinem ersten Violinkonzert von 1993 geht er aber weit über die Minimal Music hinaus: seine reiche harmonische Palette, seine eng verwobene orchestrale Struktur und sein hochvirtuoser Violinpart markieren einen Wendepunkt in seinem Schaffen. Doch wie viel Freiheit lässt dieses dicht komponierte Werk den Solistinnen und Solisten? Wie viel Eigenes können die Interpretinnen und Interpreten einbringen?
Darüber diskutiert Jenny Berg mit der Geigerin Esther Hoppe und mit dem Komponisten David Philip Hefti.