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Überhöhte Geschindigkeit ist meistens Grund für tötliche Autounfälle.
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Tempo, Tempo: Die Geschwindigkeitslimite in der Schweiz

In den 1960er-Jahren gab es pro Jahr noch weit über 1000 Verkehrstote. Deshalb wurden 1968 auf gefährlichen Strassen sogenannte Richtgeschwindigkeiten eingeführt. Eine Art Empfehlung, denn damals wollte man die Automobilistinnen und Automobilisten nicht zu sehr in ihrer Fahrfreiheit einschränken.

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Heute ist klar geregelt wo, wie schnell gefahren werden darf. Wer zu schnell unterwegs ist, wird gebüsst. Die Geschwindigkeit ist nicht mehr optional, sie ist verbindlich.

Wir beleuchten die Geschichte der Tempolimiten in der Schweiz und sehen: Es war ein langer Weg, die Zahl der Verkehrstoten im Schweizer Strassenverkehr auf rund 200 pro Jahr zu senken. Der Weg ist hier aber noch nicht zu Ende, sagt Roland Allenbach in der Sendung «Treffpunkt». Er ist Leiter der Forschung bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).

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