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Traumwandlerisch an der Grenze – Lyrik von Katharina Schultens

Katharina Schultens schreibt am liebsten in einem Zustand zwischen Schlaf und Wachsein, quasi in einem Zwischenraum. Dort kann sie unerwartete Verbindungen herstellen und neue Räume freilegen.Eine wichtige Rolle in ihren Gedichten spielen auch die Tiere. Sie stehen für Masken, hinter denen wir uns verbergen. Verwandt fühlt sich die Dichterin mit dem Schwan an Land, wie er sich mit seinen grossen Füssen einen Weg sucht, weil er manchmal ungeschickt ist. «Untoter Schwan» heisst deshalb ihr letzter Gedichtband.

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