Noch immer werden Modistinnen ausgebildet. Zu Recht findet Katharina Tietze, Professorin an der Zürcher Hochschule der Künste.
- Caroline Buchs hat ihre Lust am dreidimensionalen Arbeiten mit Filz zum Beruf gemacht und übt diesen mit Begeisterung aus.
- Die gelernte Theaterschneiderin hat sich während ihrer Ausbildung in New York wenig Gedanken über ihre Berufschancen gemacht, jedoch in der Schweiz bald eine Stelle am Theater gefunden.
- Wenn sich die Gesellschaft wandelt, verändert dies auch die Mode; dann brechen Berufsfelder weg.
- Um weiterhin das Kunsthandwerk zu ermöglichen, seien die Theater und auch die Kunsthochschulen in die Pflicht genommen, findet Design-Professorin Katharina Tietze.
- In kunsthandwerklichen und Design-Berufen sollen die Studierenden ihr Berufsfeld stetig neu erfinden und es verändern können.
Im Podcast zu hören sind:
- Caroline Buchs, Hutmacherin bei den Bühnen Bern
- Katharina Tietze, Professorin Trends and Identity an der Zürcher Hochschule der Künste
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