Langsam und kontinuierlich hat er seinen Weg gemacht, von Locarno nach Berlin und in die Welt. Jetzt ist er Anfang 40 und im besten Alter, seine Karriere explodiert geradezu: Allein zehn Konzerte spielt er in den nächsten beiden Wochen zwischen Paris, Edinburgh, Salzburg und Pittsburgh. Und beendet aus diesem Grund auch nach zwölf erfolgreichen Jahren seine Intendanz der Settimane Musicali di Ascona. Im Talk erzählt er, dass man für die Musik von Brahms grosse, kräftige Hände braucht, was er jungen Kolleginnen und Kollegen rät, um im Markt zu bestehen. Und dass Beat Furrer die Fortsetzung von Brahms mit anderen Mittel ist.

Inhalt
24.09.2025, 09:05 Uhr Francesco Piemontesi, Tessiner Pianist mit Weltkarriere
Er ist einer der ganz wenigen Klavierstars der Schweiz mit internationalem Renommee. Vor kurzem hat er ein Konzert seines Landsmannes Beat Furrer uraufgeführt, gerade kommt eine neue Brahms-CD heraus – seine Karriere brummt. Reden wir darüber.
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