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SRF/Cecilia Bozzoli
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Gurlitt: Stand der Forschung

Seit fast drei Jahren wird die Gurlitt-Sammlung in Deutschland auf NS-Raubkunst hin untersucht. Es besteht ein starker Anfangsverdacht, weil die Sammlung von Hildebrand Gurlitt, einem der grossen Kunsthändler des NS-Regimes, zusammengetragen wurde.Erst fünf Bilder wurden bisher als NS-Raubkunst identifiziert. Bei vielen anderen Werken stösst die Forschung an Grenzen: der NS-Raubkunstverdacht könne nicht erhärtet, aber auch nicht ausgeschlossen werden. Warum das so ist, erklärt die wissenschaftliche Koordinatorin des Projekts «Provenienzrecherche Gurlitt», Andrea Baresel-Brand.

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