Das afrikanische Land verfügt weder über Erdölquellen, noch hat es Kohle. Wasserkraft ist nur von einem Fluss zu erwarten und wenn dessen Pegel niedrig ist, sinkt der Ertrag dieser Energiequelle.
Eine kenianische Ingenieurin hat aus einer zufälligen Beobachtung ein eigenes florierendes Geschäft gemacht. Sie entwickelt Low Technik Biogasanlagen, die sich auch für den einfachen Bauern innert nützlicher Frist lohnen.
Vielversprechend ist auch die Sonnenenergiegewinnung in Äquatornähe sowie ein Windpark zur Gewinnung von Windenergie in Kenias Norden. Was dem afrikanischen Land noch fehlt, sind Menschen mit dem nötigen technischen Knowhow.