Auf den Spuren einer jüdischen Flüchtlingsfamilie in Zürich
Was heisst es, in den 1930-er und 1940-er Jahren in Europa jüdisch zu sein? Leider nichts Gutes. Viele Einzelschicksale dokumentieren genauso viele Geschichten des Leids.Die Zürcher Journalistin Sibylle Elam findet nach dem Tod ihrer Eltern einige Dutzend Briefe und erkennt, wie lückenhaft ihre Eltern erzählt haben. Die Autorin recherchiert und rekonstruiert in ihrem Buch «Es soll dort sehr gut sein» (Rotpunkt Verlag) die Vergangenheit ihrer Eltern, Grosseltern und anderer Verwandter in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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