Radikal, aber trotzdem zugänglich?
Zum viertel Mal gibt das Festival «Zwei Tage Strom» im Kunsthaus Walcheturm Einblick in die zeitgenössische Szene experimenteller elektronischer Musik und erkundet die Grenzgebiete zwischen komponierter und improvisierter Musik. Welches Profil hat das kleine Festival in den vier Jahren entwickelt? Wie radikal sind die künstlerischen Ansätze? Und sind sie trotzdem zugänglich für Normalhörerinnen und -hörer?
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