In diesen Tagen kommt der Film «Genesis 2.0» in die Kinos, die embryonale Stammzelltherapie wurde vor 20 Jahren erfunden, und Ende November findet in Hong Kong eine weitere grosse, internationale Konferenz zum Gene Editing statt.
Gene Editing, das ist das neue Werkzeug der Gentechnik, mit dem genetische Eigenschaften sehr präzise verändert werden können, auch beim Menschen. Damit rückt die Frage, wie die Genetik und mit ihr die Medizin der Zukunft mit Krankheiten, sogenannten «genetischen Defekten» umgehen werden, ins Zentrum der Debatte.
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Und wir diskutieren darüber, mit Anna Deplazes, Ethikerin, Bijan Fateh-Moghadam, Rechtswissenschaftler und Gerald Schwank, Molekularbiologe.