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Farbspiele auf einer Weltkugel im Palais de l'Equilibre an der Expo.02 in Neuchatel.
Keystone
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Warum es die Welt nicht gibt

Markus Gabriel, Deutschlands jüngster Philosophieprofessor in Bonn, nennt sein erstes populärwissenschaftliches Buch: «Warum es die Welt nicht gibt.» Was nicht heisst, dass es überhaupt nichts gibt.

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Die Welt ist nur ein Teil des Ganzen, und nicht das Ganze selbst. Wir können nur Ausschnitte von etwas sehen, das unendlich ist.

So wenig wie die verschiedenen Wissenschaften ein verbindliches Weltbild entwerfen können, sind wir als einzelne Menschen dazu in der Lage. Es gilt die verschiedenen Welten wahrzunehmen. Dafür sollten wir unser Bewusstsein schärfen. Warum das auch freier machen könnte, davon erzählt Markus Gabriel in Kontext.

Buchhinweis:
Markus Gabriel «Warum es die Welt nicht gibt.» Verlag Ullstein.

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