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Ein Portrait von Bernhard Schlink.
Keystone
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Wie «Der Vorleser» in den USA durchstartete

Es war eine kleine Sensation, als Bernhard Schlink mit seinem Roman «Der Vorleser» auf dem ersten Platz der «New York Times»-Bestenliste landete. Noch nie hatte ein deutschsprachiges Buch diesen Sprung an die Spitze geschafft. Der Grund: Oprah Winfrey hatte Schlink als Gesprächsgast in ihre Talkshow eingeladen und das Cover in die Kamera gehalten. Der Durchbruch eines ausländischen Buches sei aber nicht nur eine Frage der Medienpräsenz, betonen Branchenkenner. Wichtig sei natürlich auch das Thema: nicht jeder Stoff aus Europa eigne sich für Amerika.

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