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SRF / Sébastien Thibault
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Paquito D’Rivera – Tänzer zwischen den Welten

Als Wunderkind an der Klarinette und dem Saxofon wächst Paquito DRivera mit europäischer Klassik und der Musik seiner Heimat Kuba auf. Als Erwachsener lässt er beide Stile mit Rock und Jazz verschmelzen.

Erste Erfolge mit diesem Stilmix feiert Paquito DRivera 1979 mit der kubanischen Band Irakere. Der energiegeladene Tanz zwischen den Welten setzt sich dann auch in seiner weiteren Karriere fort. Das beweist das Dutzend Grammys, die er bezeichnenderweise in drei Kategorien erhalten hat: «Jazz», «Latin» und «Zeitgenössische Klassik».

Anfangs der 1980er geht Paquito DRivera ins Exil in die USA. In seiner Heimat Kuba bleibt er bis heute einer der wichtigsten musikalischen Einflüsse. Am Konservatorium von Havanna etwa. Dort hat der Zürcher Saxofonist Bardia Charaf klassische Musik und Jazz studiert. Im Gespräch mit Annina Salis diskutiert er Musik und Werdegang von Paquito DRivera.

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